Samstag, 26. August 2017

ficktechnische errungenschaften-Cover/fe-Covertext

Ficktechnische Errungenschaften
Wie kann Nivea mich anrufen, wenn ich ne Freundin habe, woher sollte sie dies wissen?

Ich kriegs nicht gebacken!
Stimmt! Was sollte ich auch sonst dazu sagen?
JL Berger: 23.04.2009

Ohne Titel 2020/Sattia/Kein Muss/Durchschnittsschwul

Kritisches OT 2010-Lesen
Die Frau war so süß, bevor das Leben sie verließ.

Positiv gesehen
Ich bin Gott sei Dank schwul, habe Aids, sterbe bald.

Gefahrlos
Ob ich wohl einem Durchschnittsschwulen gefahrlos die Kehle durchschneiden darf?

So auch New (Asylanten II)
Als kleines Arschloch willst du ein noch kleineres Arschloch finden.

Buchstaben von A - Z
Ob du es glaubst oder nicht, das österreichische Alphabet hat 26 Buchstaben.

Überfrachteter Titel
Der alte Morgenmuffel der Uni Wien ohne Freundin; eine Alternative wäre "Der Morgenmuffel der UWi". Ich möchte langsam wissen, um was es mir hier geht?

Heute Morgen war ich in einer Form von Midlifecrisis
Weil ich den zweiten Tag hintereinander nur (kaum) durchschnittlich aussah, ich hasste meine Frisur, alles. Dann unterhielt ich mich gut mit Sattia, fuhr anderthalb Stunden von der Uni Wien, wo ich Deutsch und Englisch auf Lehramt Sekundarstufe II studiere, nach St. Pölten, wo meine Großeltern wohnen, dachte schon an einen Amoklauf... Ich fahre öffentlichen Nahverkehr, die Straßenbahn von der Uni kam nicht, dann war sie vollkommen überfüllt; ich verpasste meine S-Bahn am Wiener Westbahnhof, musste ne Viertelstunde warten, weil die Anschluss-Schnellbahn ebenfalls nicht sofort kam, fror mir dort den Arsch ab, dann fuhr ich los, ab St. Pölten Hauptbahnhof hatte ich noch ca. 15 Minuten Fußweg, aber der ging, ich kaufte auf dem Wege auch noch einen Blumenstrauß für meine Omi, bekam 100 Euro, fuhr schnell zurück, kaufte in Wien ein.
Sattia ist eine Kommilitonin, mit der ich mich das erste Mal unterhielt, sie wäre wohl nicht so ganz anbaggerunabgeneigt gewesen, denk ich, denn wir hatten deutsche Linguistik zusammen, ich kam zu spät, setzte mich neben sie, deren Vornamen ich da noch nicht kannte; ich hätte auch nicht gewusst, dass ich ein Seminar mit ihr habe, echt nicht (in dem Kurs sind ca. 50 Menschen, ich bin momentan im 1. Semester, rede mir beinahe ein, dass Deutsch nervig ist, dabei ist es halb so schlimm!), dann smalltalkierte ich ganz kurz noch mit anderen Mitstudent/en/innen, Sattia ging, kam dann wieder, hielt sich an mich, auch ich hatte gegen Streicheleinheiten für die Seele nichts einzuwenden, was ich ihr auch sagte. Baggermussmäßig sieht Sattia nicht aus.
Kurz vor dem 29. Geburtstag, übermorgen.

Donnerstag, 24. August 2017

Lebensmotto/Ganz schlecht/Lügender Samen-Dieb

"Welt ohne Frauen und ohne Sex"
So lautet mein Lebensmotto.

Ganz ohne Sex!
So möchte ich nicht leben, eben, werde mir gleich einen abschleudern.

Ob er wohl lügt?
Ich klau nicht, sprach der Dieb.

Kafka
Franz war ein besserer Autor als ich, z.B. 1921.

Wozu ist eine Freundin gut?
Zum Wichsen, ist doch klar!

Fast ein Nie wieder
Die Station war mir einfach zu verqualmt.

Röcke, 2
Ich liebe Röcke, ihre Inhalte.

Erfolglos
In einer kapitalistischen Gesellschaft bin ich ein schlechter Autor!

Mittwoch, 23. August 2017

Hammer Monica/Listen Without Prejudice/Last Christmas/Sprachglanz/George Michael ist tot

"Mein Junge"
Sprach Monica, und ich sagte noch nicht einmal: "Leider nicht."

George Michael
Er trat ja mittlerweile auch vom Rücktritt zurück, nach diversen Boy-Toilettenabenteuern (er kanns nicht lassen, das Singen).

Ich träumte heute vom Doppelkopfzock im alten Kreise
Ulmanno, Kyle, Ebermut und ich, dass ich bei einer Trumpfabgabe bluffen wollte, aber keiner nahm sie (ich hatte Megatrümpfe, wollte den Aufnehmenden destroyen, machte aber nur mich kaputt; und so ging der Traum, glaube ich, gar nicht).

Was haben wir heute überhaupt für einen Tag?
Donnerstag, richtig! Ist das denn wichtig? Nee.

Ultimativ
Meine Latte, die absolute Waffe.
Hammerlatte.

Berga
Ich bin hingerissen, a bisserl.

Beinahe wie Simone
Ich fand den Text, den ich gestern las, nervig. Nervig, mehr nicht.

Mehr nicht!
Ich fand den Text, den ich gestern las, nervig, mehr nicht.

Bis ans Ende der Welt/So Love Ends/Zwei Ahnungslose im Ausland

Nina
Ich saß in englischer Linguistik zwischen Barda und Annah (Annie sieht wirklich mega stark aus), Nina mir gegenüber, sah mein grünes AiA-Cover rüber schimmern, und Nina grüßte mich nicht; ich kam zu spät, dann fragte Barda mich etwas, ich reagierte nicht zu sehr darauf, Cafeteria oder so, hat sie Geburtstag; ging zu Nina rüber (Annie war schon verschwunden, die meisten anderen Studenten auch), sprach Nina an, begleitete sie zum Essen, sie fand die "Kurzgeschichte 2"-Story etwas zu sexistisch, und ließ sich erst einmal über Erzähler und Autor aufklären, dass die Helden nicht die gleichen sind, klar, ich nur in erster Person schreibe, und dann heißt der Held wohl noch Josie Lajr, mein Vater Mlotto (fast wie im Leben). Mmh. Scheiße.
Ich verehrte Nina die KG 2 im grünen "Ahnungslos im Ausland II"-Cover.

Allerhand Romantizismen sind mir da eingefallen!
Nina hat in meinem Beisein nicht geraucht, vielleicht aber auch nur, weil sie Kopfschmerzen hatte, ich packte ihr an die Stirne, was bin ich doch für eine Birne!? Mit dem Handrücken; ich aß vorher mit ihr zu Mittag, Salat, sagte, dass ich fettige Finger habe...

Kleine Romantik
"Was würdest du machen, Josie Lajr, wenn ich dich jetzt fragen würde, ob du mich küssen willst?" "Ich würde dich küssen, Nina, aber du wirst ja vermutlich nicht fragen, drum frag ich: Was würdest du sagen, wenn ich dich um einen Kuss bäte, würdest du Ja sagen?" "Hast du jetzt gefragt?" "Nein, ich gehe das Risiko nun doch ein, dich zu küssen, ja?" "Ja." Nana.

Adam Smith, der Nationalökonom
Nina sagte, sie versteht mich des Öfteren nicht, fast hätten wir beim Fotokopieren Händchen gehalten, sie hatte mich auch beim Mittagessen ganz gerne bei sich, ihr, ich sagte: "Ich folge dir hin, wohin du willst, bis ans Ende der Welt..." Nina war müde und sah nicht gut aus, deshalb baggerte ich sie nicht, und dazu stehe ich.
Passagenweise geht die Nina-Sache so wie die Karmamita-Love ab, nur dass die mehr oder weniger nur ne Totgeburt war (eher Geistesgeburt); mit Nina kommuniziere ich real. Ich sah auch alt aus, war aber klug, schwafelte teilweise zu viel, teils zu wenig: "Hey, Girl, nehm mich!"

Samstag, 5. August 2017

Kurzgeschichte 2 für Nina, meine Mitstudentin/Beinahe Naja


Kurzgeschichte 2
Ich schulterte meinen Wäschesack und ging mal wieder los. Jetzt bin ich am Bahnübergang, gehe vorbei, schaue einem Mädchen nach, geil, es, nicht ich; ich weiß, dass ich auf Frauen im sexuellen Bereich unheimlich wirke, z.B. auf Monika-Karin, die Lehrerin, die ich angemacht, aufgegeilt und dann nicht beschlafen habe, ich Turnschuh. M.-K. flüchtete vor mir. Jedenfalls leide ich unter psychosomatischen Krankheiten und einer Brillenphobie, Schwanzmanie (ich möchte einen schlürfen, meinen, leider bin ich nicht so gelenkig); ich bin immer noch willensschwach, schreibe Schreibmaschine, rauche und fresse zu viel, aber nicht mehr Marloboro, Hurra; Rothe Hand, tote Hand, der Rollstuhl wartet schon, d.h. das Raucherbein; ich hoffe aber, dass das irgendwie alles doch gut geht.
Ich erreiche den Bahnhof. Die Frau am Schalter gefällt mir auch, ich würde ihre heiße Scham gerne genießen, sie als zweite Frau in Hintertupfingen beglücken. Freund Neustadto ist in Marokko, habe von ihm ne Postkarte vom Loch Ness gekriegt, aus Schottland, vielleicht hat ja das Monster gezaubert? Ich steige in den Zug, er fährt los; ich rauche mir erstmal eine, gehe ins Nichtraucherabteil... Bruck an der Leitha: Eine scharfe Frau steigt ein, ich geil mich an ihr auf, nehme den Wäschesack mit, "Vorsicht, Diebe", und hole mir auf der Zugtoilette einen runter, zum ersten Mal, im Zug, meine ich. Trautmannsdorf, Wien Grillgasse, Wien Südbahnhof, ich wach auf. Es waren doch keine Diebe im Abteil, Wäschesack ist immer noch da. Die Frau aus Bruck steigt aus, ich auch, Endstation, Freitag gegen 17 Uhr; soll ich die Bruckerin baggern, aber in der Innenstadt, auch Scheiße!? Ich denke an Freddy, einen ehemaligen Schuhputzer, er gab den Job wegen geistiger Überforderung auf; rufe bei ihm an, seine geile Mutter sagt, dass er in St. Pölten sei. Ich rufe Daddy Mlotto an, er kann, er holt mich vom Bahnhof ab (ich ließ mir für nen Zwanni auf dem Bahnhofsklo in der Zwischenzeit einen kauen); ich bekomme plötzlich einen Geilheitskoller, Freddys Mutter sagte doch, dass sie gerade nen Vibrator in der Scheide habe und dass Freddy mit Dieter unterwegs sei; vielleicht findet in St. Pölten ja ne Party statt? Mlotto kommt, ich drehe ihm meinen Wäschesack an, lasse mich von ihm zum Westbahnhof fahren, schaue auf den Zugfahrplan, aha, ab nach St. Pölten, schließlich habe ich beim Heer Pulver gekriegt, Sold und Urlaubsgeld; und erst nen Zwanni verspritzt... Im Centralkino von St. Pölten läuft der "Masseusen-Report", falls es doch keine Fete gibt oder Angeilika, die St. Pöltenerin, die ich kenne, nicht da ist oder ich ihre Schenkel nicht finde, gehe ich rein und danach in ein Bumslokal. Ich orientiere mich, ich habe Plan, es ist 19 Uhr; Geilis Wohnung: Ich schelle, einmal, zwei, dreimal, werde leicht nervös, mein Glied hart, vier, fünf, Sex, Angie macht auf, der Türöffner summt; ich trete ins Haus, einigermaßen sauber. Ich stehe vor Angelikas Wohnungstür, schelle noch einmal, da wird doch kein Spanner die Tür geöffnet haben oder gar ein Schwuler, vielleicht sogar ein Opa? Nein. Angie macht auf: "Dschoslen, was machst du denn hier?" Ich, mich verlegen am Kinn kratzend: "Hm, hm, also, ich dachte, bei dir findet ne Party statt, mit scharfen Bräuten, weil Freddy in St. Pölten sein soll!? Und schließlich war ich ja auch nicht bei deinem Geburtstag dabei." "Komm rein." Ich trete ein, aufgeräumt, von nem Fest keine Spur, aber eine Braut ist ja da, Hurra. Na ja, ich seh mich als ein kleines Schwein, frage Angie: "Wo ist denn Fred?" "Glaubst du wirklich, Josie, den würd ich nach dieser Schweinerei noch einmal ran lassen, er bestieg meine Katze, belästigte den Opa von nebenan, dabei ist der impotent, nicht schwul!" Na ja, typisch Freddy. Wir lallen, gucken fern, trinken Kaffee, Angie erzählt, dass das Kapitel Wien nach ihrer Geburtstagsparty und der Freddy-Action nun endgültig vorbei sei; na ja, solche Versicherungen kenne ich ja. Jedenfalls werde ich von Minute zu Minute schärfer, spitz wie ne Rasierklinge, hoffe, dass ich über Angie nicht herfallen muss, dass sie mich ran lässt. Übernachten darf ich bei ihr; und umgelegt wird sie so oder so (ich habe mein Messer gewetzt); ich sage, dass ich Urlaub habe, glaube ein Funkeln in Gelis Augen zu erkennen, na ja, ich komme nicht voran, scheiß Spiel; ich denke ans Blasen und labber, labber, Muschmann! Wir gehen in ihren Wohnschlafraum, sie legt Kuhl Savas auf, legt sich auf ihr Bett, spreizt die Beine, ich setz mich daneben, bekomme Mut, rücke näher, ob Angie wohl meinen pulsierenden Ständer bemerkt hat? Ich fange zu sprechen an, Angie setzt sich auf, ich smalltalkiere weiter, sie trägt eine Jeanshose, ich berühre die, Josie, alter Fetischist! Spüre einen leichten Schmerz in der Lungengegend, zittere leicht, zu viel geraucht, meine Hand gleitet höher, ich rolle das R stärker, Angelika scheint leicht erregt; ich frage sie, was sie nun von Sex halte; sie sagt: "Ja." Freudige Überraschung, da brauch ich sie weder zu vergewohltätigen noch zu berauben (stehlen werde ich ihr wohl trotzdem was, denn ich habe Böcke, ihre Jungfernschaft!)... Ich reiße blitzartig meine Klamotten vom Körper, donnere sie in die Ecke, was nun? Angelikas Brüste heben und senken sich, schön anzusehen; sie hat echt was zu bieten, vor sich her zu tragen. Angie zieht ihren Pullover aus, beinahe wäre mir einer abgegangen, nur vom Anschauen dieser Riesendinger, ich fummele am Reizverschluss von ihrer Hose, scheiß Ding, geh auf; Angie hilft mir, ich kann mich kaum halten, nehme ihre Brustspitzen in den Mund, kaue etwas rum, lecker, lecker; die Braut war in der Zwischenzeit auch aktiv, streift gerade ihre Hose ab, zieht sich auch ihr Höschen runter, hmm, welch betörender Duft, ich bin leicht benommen, dröhne ihr meinen Kolben rein, schön, zwischen ihre breit gespreizten Beine, die ganz schön stramm sind, die Oberschenkel zumindest; es ist warm und feucht im Körbchen, nicht so wie bei der letzten Prostituierten, die ich hatte oder im Mund des Boys vom Bahnhof, mir geht einer ab; zu schnell, nein, ich kann immer noch bequem poppen, Angie beschlafen; ich find sie nett, sie nimmt meinen Nillenkopf in den Mund, bläst mir einen ab, nice Girl, really. Angie stöhnt mich an: "Nehm meinen Kitzler in den Mund, du Tier!" Dies schmutzige Gelabber törnt mich an, ich lecke an ihren Schamlippen entlang, weiter in der Stellung 69, Angie bläst gut, sie spielte mal Saxofon; ihr geht einer ab, auch gut, obwohl das ja nicht sein müsste, Hauptsache, ich werde befriedigt: "Komm, komm, spritz, Josie!" Angie kann sich nicht mehr zurückhalten, ich stoße ihr ins Arschloch rein, ging ja leicht rein, reiße eine Brust rum, knutsche, lecke, streichel, finger sie. Angie erlebt eine Reihe von Orgasmen, ich komm ihr in den Arsch, ziehe meinen Schwanz raus, sie leckt ihn wie ne Weltmeisterin; mein Kleener tut mir langsam weh, aber etwas Vögeln muss noch sein; Angie steigert sich noch in ihrer Geilheit, ich bin geil wie Harry, der Meisterrammler, sehe nur noch den Body der Braut, meine Existenz besteht nur noch aus Geilheit, purer Geilheit, ein Rausch der Lust, ich raff nichts mehr, vögele, ficke, ficke, fick mich tot...
Ich wache auf, Angelika schläft, ich guck mir meinen Schwanz an, ausgeleiert, er schmerzt, ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend, schlafe nochmals kurz ein.
Schweißgebadet wach ich aus einem Albtraum auf: Ich ewig am Ficken und über mir Jesus, er lächelt.
Angelika pennt immer noch, ich haue nach Hause ab, scheiß Frau...
Ich lass sie leben.