Dienstag, 17. Januar 2017

Spritztour/Auto/Bushido/Madonna/La Fee/12 Tage duschfrei

 Juli 96
Stinkende Syphbolzen! Nach mindestens 12 duschfreien Tagen duschen gegangen, die Duschen im Schwimmbad funktionierten nicht, also gingen New und ich ins Schwimmbecken; da ich nicht schwimmen kann, pinkelte ich ins Becken (literarisch besehen). Boh, echt ne Schweinerei! Na ja, kleine Schweinerei...

Bushido ist einsam
La Fee zeigt ihr Studio, statt zu strippen, ist dafür wenigstens Avril Lavigne nackt, beim Komasaufen: Gestern im Waschcenter gewesen, mir ne Bravo besorgt und gelesen, heute gegen halb 2 in der Nacht vom Vogueing geträumt, und einem Tittenfick mit Madonna; Madonnas Brüste sind dafür echt groß genug...

"Vogue"
Step by step zeigte Madonna in Musikvideos alles. Und jetzt wird sie immer bekleideter. Masche? Oder Altersgründe?
Das Video ist gut, aber auch "Hang Up", angeblich die erfolgreichste Single von Frau Ritchie, Ciccone oder nur Madonna?

"Knut, der Kuschelrocker"
Ich von dem Eisbärenbaby die Schnauze voll habe, Avril Lavigne präsentiert ihr neues Haus, ja, voll die Rockerbraut, ne Vereinigung möglich, und Sido, die Maske, schleimt sich immer mehr ein, kotz, kotz. Und die Tokio Hotel-Hype geht weiter, kommt auch mal ein anständiger Song?
Wohl eher nicht.
Weil mir die gestrige Bravo nicht gefiel, kaufte ich mir heute gleich noch mal die neue Nummer.
18.4.7

"Spritztour?"
"Na klar! Aber was willst du mit deinem Auto?"

 

Trunksucht/Traum/Verfolgung in der Eiswüste/Christina Aguilera

Heute habe ich mich dem Trunke ergeben
Ich habe irrtümlich Weingummi gegessen.

Dabei habe ich sie erfunden
Manchmal tu ich so, als ob ich die Kommunikation nicht erfunden hätte.

Einführung
"Führ mich aus, Girl." Aus der Klapse raus.

Verfolgung in der Eiswüste
Ich weiß nicht, wie ich in die Eislandschaft kam, jedenfalls machte ein Kopfgeldjäger Jagd auf mich, ich versteckte mich, hatte ne Kanone dabei, der Mann lauerte auf mich, er hatte sich mir mit nem Pferd genähert, dann stieg er ab, ich war zu Fuß, musste ihn erwarten, vielleicht konnte ich ihm entkommen und davon reiten? "Hände hoch", schrie er, ich warf mich zur Seite, er schoss, verfehlte mich, ich traf. Glück gehabt, erst einmal.

Was selten geschieht, geschah
Momentan fahre ich auch auf Dreißigjährige ab, also Gleichaltrige, primär nur Frauen.
Unter anderem Christina Aguilera ist der Hammer, nach ihrer Magersuchtperiode zu "Lady Marmalade": Voulez-vous coucher avec moi? Veux-tu? Onanie.
30 dürfte sie aber wohl noch lange nicht sein (ich ja auch nicht).


DVD-Recorder-Fun/Toll/Krrack/Interpretatorische Diskriminierung

Unsäglicher Schönfelder
Die schönste Frau der Uni nach einem deutschen Gesetzestextbuch gefragt, eine mir frageunwürdige Frage gestellt, nachdem ich mich schon nicht neben, sondern unter sie setzte (eine Sitzreihe tiefer), ich Hirn. Jedenfalls kann ich locker zu meinem Alter und Verhalten stehen, ich bin ein Autor, der Hiwi wird, wenn das Studium zu zeitaufwändig wird, denn ich habe keine Böcke, 5 Jahre lang Schulden anzuhäufen, um ein arbeitsloser Rechtsanwalt zu werden, am Hungertuch zu nagen, meine geistigen Potenzen für das Schreiben einzuschränken. Als Hiwi kann ich nämlich auch schreiben, Geld verdienen, in Urlaub fahren, neue Flohmarktklamotten kaufen, DVD-Recorder und so, Waschmaschine. Und wenn ich als Autor Erfolg habe, dann kann ich immer noch studieren.

"Du bist wie eine Droge für mich, ich kann ohne dich nicht leben!"
Luft...

"Fühle, wie hart ich bin." "Und ich so feucht."
Toll!

Ein Österreicher auf den Gleisen, Bahn kommt
Krrack-eeh. Tod.
Ob der Shorty wohl diskriminierend ist oder nur interpretatorisch diskriminierend, für Österreicher? Jedenfalls mir nicht ganz geheuer: Was für Geräusche macht eine Bahn, die über einen Österreicher hinweg fährt, der auf den Gleisen Selbstmord begeht (das ist hier die Frage)?

Kalter Winter/Kalte Menschen/Neoliberalismus/Ring mit J/Überfall auf mich/The Assistant

"Ich bin cool."
"Stimmt, kalt!"
Peng.

Sonja
Ich ging eine Einkaufsstraße im Zentrum einer Großstadt entlang, da sah ich wie ein Mann ausgeraubt wurde: Der Räuber versetzte das erbeutete Gold in einem Goldversetzungsgeschäft, ich wollte ihn anzeigen, aber es klappte nicht, so verfolgte ich ihn wenigstens, wollte ihn dann den Strafverfolgungsbehörden indirekt übereignen, aber das Opfer, das einige Verletzungen davongetragen hatte, folgte dem Räuber auch, es überholte mich, in einem Treppenhaus erschoss es den Räuber, nahm ihm die Patte ab. Es war dunkel, ich machte mich auch aus dem Staube, nachdem ich meinte festgestellt zu haben, dass der zuerst Handelnde tot sei. Dann kam ich in eine Firma, in der ich wohl arbeitete, Kommissare verfolgten nen Täter, versuchten hinter das Geheimnis eines Tresors zu kommen, suchten in einem Kühlhaus rum, ich blieb zurück, merkte dass die Kühlanlage leckte, schrie ihnen hinterher, aber sie drangen immer tiefer ins Kühlhaus vor, ich blieb zurück, die Pumpen leckten immer mehr, ich flüchtete mich aus dem Tank raus, Dämpfe und heißes Wasser umgaben mich, aber ich kam raus, sah eine weiße Masse auf mich zukommen, der Leiter der benachbarten Forschungsanstalt hatte den Alarm ausgelöst, eine Evakuierung wurde verlangt, Feuerwehrwagen und Alarmsirenen und weißer Schaum und Chaos und Feuer ringsumher, der Tank brannte, es musste sich um Sabotage handeln, ich flüchtete nur weg, erblickte ne Frau vor mir, half ihr; wir entkamen über den Schutzwall. Und dann war ich bei dem Mädchen im Haus, ein Labyrinth mit Depeche Mode-Musik, Angriffe durch Skinheads wurden befürchtet, die aber nicht stattfanden; aber die Frau fand im Haus ne Bombe, die wir raus transportierten, es herrschten Straßenschlachten vor, die Bombe war sehr gefährlich, wir wollten sie aus Wien raus bringen, was auch endlich glücklich gelang; die Frau und ich fanden uns, wir hielten Händchen, ja küssten uns sogar schon einmal, da fragte sie mich: "Wählst du grün oder die SPÖ, bist du ein Grüner oder ein Sozialdemokrat?" "Nicht aktiv, aber ich bin grün." "Dann hast du keine Beziehungschance, ich bin Liberale." "Stimmt, wärest du Mitglied der ÖVP, könnte ich unter Vorbehalten noch etwas mit dir machen, das sind ja noch leidlich demokratische Parteien, aber mit den Neos kann ich einfach nicht."

Britenkomplex und Überfall auf mich (1994)
Ich hatte Angst, den Tätern wieder zu begegnen, privat. An den Überfall konnte ich mich gut erinnern, an die Schläge nicht: Ich saß nachts auf einer Mauer, wartete, dass die erste Bahn fährt, dann kamen zwei Boys auf mich zu, sie waren angetrunken, fragten mich nach der Central Station, ich raffte die Sache nicht sofort ab, dann dämmerte es mir, dass es um einen Bahnhof ging, beugte mich etwas vor, dann wachte ich blutüberströmt auf, suchte meine Brille; Tabak und Zigaretten waren mir geklaut worden, mein Geld nicht, meine Brille war weg, mein J-Ring auch, ich wollte nach Hause, ein Taxifahrer hielt neben mir, alarmierte die Polizei, die kam, brachte mich ins Hospital, ein Polizeibeamter wollte meine Brille suchen, tat es auch, ich bekam sie wieder, im Krankenhaus war nur ein Notarzt da, er verband mich, ich kam aufs Zimmer, erbrach auch, hatte Hunger, dann kam ich auf die Intensivstation, mein linker Arm wurde mir hoch gebunden, dort vegetierte ich zwei Tage, dann kam ich aufs normale Zimmer, hatte einen Splitterbruch am rechten Ringfinger, einer der Boys scheint seine Stiefel auf meinem Ring ausgedrückt zu haben, aus Wut, dass er kein Geld fand, dann hatte ich noch eine Gehirnerschütterung, der Bruch sei irreparabel, meinte der Arzt, stimmte; mir wurde die Schädeldecke nicht geröntgt, ob ich möglicherweise nen Schädelbruch erlitten habe oder so, jedenfalls hatte ich nichts am linken Arm, auch mein Kopf nahm keinen Schaden, bis auf ein paar Narben. Dennoch spielte sich die ganze Angelegenheit im Kunstfehlermilieu ab, da mir später auch noch Alkoholisierungsgrade vom psychiatrischen Assistenten angedichtet wurden, aus der Krankengeschichte; dabei trank ich damals nicht, im Höchstfalle 2 Glas Bier à 0,2 l, selten. Ich muss auch sagen, dass ich vermute, dass es britische Soldaten waren, die mich überfielen, weiße Briten auf jeden Fall, möglicherweise aber auch Amerikaner, Englisch sprechende Menschen (ich bilde mir da eine Urteilskraft ein, weil ich 1992/93 einen Englisch-Leistungskurs besuchte; mittlerweile ja auch noch einen zweiten, und dennoch kann ich kein Englisch, wenig). Als ich da so vor dem Stephansdom auf ner Mauer saß, beobachtete ich die Menschen, die gegen halb 4 Uhr morgens über die Einkaufsstraßen gingen, und dann waren die Boys plötzlich da. Es war alles so still und leise gewesen, und die Sache mit dem Bahnhof bannte mich so, weil ich einmal in Luxemburg-Stadt nicht raffte, dass Gare Bahnhof heißt, ich stand vor einem Wegweiser zum Bahnhof, fragte, wo der Bahnhof sei, und das französische Wort habe ich dann ja auch behalten. Die Tat geschah an einem Donnerstag, der stellvertretende Chef von mir sagte dann, dass ich wohl im Puff gewesen wäre, dann einen auf die Maske gekriegt hätte; dabei war ich am Mittwoch im Calypso gewesen, weil ich am Donnerstag laut Rollplan arbeitsfrei gehabt hätte, das Calypso mir gefallen hat, der Laden angeblich mittwochs bis 4 aufhaben sollte, bis zur ersten Bahn, dann machten sie aber um 3 dicht, ich wollte kein Geld für ein Taxi opfern, die eine Stunde auf die Bahn warten, es war warm, die Zigarettenmarke war wohl Marlboro Lights, die mir gezockt wurde, jedenfalls eine Lights-Zigarette von Philip Morris.
Und ein Päckchen Zwaar Tabak, schwarz und überreif.

Sonntag, 15. Januar 2017

Beinahe Netanjahu/Ganz große Literatur/Nicht nötig/Angst

Netanya
Und dann blockte sie ab, als ob ich sie heiraten wollte, nur weil wir etwas miteinander kommunizierten. Dabei gehört sie zu den Menschen, mit denen ich schlafen würde, wenn ich eine Nacht durchgemacht hätte oder stark besoffen wäre.
Ich trinke keinen Alkohol.

Ein Stück Literatur
Abgespritzt!

"Die wilde Orchidee" und ich
"Ich fahre auf solchen Schwachsinn auf Video eigentlich nicht ab; nicht, dass ich dich vergewaltigen muss, Heike!" "Nein, das wird nicht nötig sein."

Auf der Toilette einer Soldatendisko-Kneipe in Heimkauen
Ein Boy ging mir an die Wäsche, riss mir ein paar Knöpfe vom Hemd weg, ich flüchtete in die Toilettenkabine, zeigte den Boy nicht an, er war in der Grundausbildung, aber ein Rocker, vor dem viele Angst hatten. Und hätte ich ihn angezeigt, hätte ich mich möglicherweise nicht aus der Kaserne raus trauen dürfen!?

Dienstag, 10. Januar 2017

Der rechte Koffer/Jusstudium/Wow, voll die Länge/Fahrstuhl/Na also/Zeitgeist und Fiktion

I like the right, Samsonite
Ich mag das Recht, too.

Wer A sagt, muss auch B sagen
Bääh.

Aufklärung
Und danach wusste ich übers Wichsen Bescheid... Und konnte mich nicht mehr lösen.

Präsenzdienstfahrschule
Neben dem Fahrlehrer Wachtmeister Arschloch spielte die Bedrohung durch den Gefreiten Kotzschwein noch ne weitere Rolle, dass ich den Führerschein nicht bestand; ich konnte echt nicht frei atmen.

Fiction und Zeitgeist
Es sprechen immer mehr Argumente für Februar 2004 als Kollegbeginn; ich habe mich beim Kolleg in Wien beworben, um die mir aus unverständlichen Gründen verweigerte Grundschuleinschulung in Österreich nachzuholen (ich bin in Polen eingeschult worden, haha), ich könnte abheben, doch ich bleibe auf dem Boden, auf dem Hosenboden sitzen, denn ich habe mich lang gelegt.

Das versteht man auch alleine/Rechtsstudium/Nicht relevant/Party

Uni-Party
Ich hätte gestern hinfahren sollen, und wenn nur kurz, denn ich fraß gestern beinahe zu viel, nicht zu viel, aber Süßigkeiten; heute zum Frühstück fetzte ich mir 150 Gramm Schokolade rein, werde mir die Haare blond färben; ich gefalle mir optisch nicht; die ersten beiden Studententage sah ich gut aus, am dritten gerade noch mittelmäßig, gestern teils mittelprächtig, dann eher schlecht, nun gerade noch mittelmäßig, aber so alt, furchtbar: Bloße Uni für sich allein trägt nicht zur Schönheit bei, da muss noch was anderes kommen, entweder anderer Stress oder ne Frau, ein Boy, Arbeit, befriedigendes Fernsehen, aber das Programm wird immer mieser: Perlen kann man höchstens zufällig finden, die ersten beiden Studi-Tage schrieb ich nach der Uni, das TV-Programm war mies, dann hatte ich kürzere Vorlesungen, weniger Vorlesungen; eine Leere machte sich breit, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich das Studium der Rechtswissenschaften schaffen würde, aber es törnt mich noch nicht an (vielleicht kriege ich ja in den nächsten Wochen den Kick), das Studium erinnert mich sehr stark an meinen Geschichtsleistungskurs, den ich gut fand, aber die Doppelblöcke ödig; und an der Uni muss man nen Prof fast immer 2 Stunden hintereinander ertragen, etwas nervig, diese Angelegenheit, so spannend sind die Vorlesungen nämlich nicht. Dieses Studium wäre mehr was für meinen Bruder, der ist eher so drauf, denn als ich; ich brauche ab und zu einfach den Stress, dass ich nichts mehr raffe, sogar wenn ich mich anstrenge, nicht wie bisher geschehn, dass ich Studenten, die schon ein halbes Jahr dabei sind, eine Hausarbeit schon geschrieben haben, Hilfen angedeihen lassen kann, einmal inhaltlich über einen Paragraphen sogar besser Bescheid wusste, als der Prof aus dem Kopf (ich las die Passage im Österreichischen Strafgesetzbuch nach: § 314, Amtsanmaßung).

"Willst du mit mir reden?
Ja, dann komm ins Bett!"

Der Student
Ich kämpfe nicht mit mir, ob ich Rita sympathisch finde, die Antwort ist klar Ja, ich kämpfe auch nicht darum, sie zu bekommen; aber einen lebenslangen Beziehungsversuch kann ich mir mit ihr durchaus vorstellen, aus dem Stegreif. Selbstverständlicherweise könnte ein etwaiger Versuch auch ziemlich schnell enden. Rita gehört zum Frauentypus, auf den ich abfahre, er aber nicht unbedingt auf mich, obwohl ich derzeit ziemlich moderat bin, und deshalb sind die Ablehnungsambitionen dieses Frauentyps nicht so groß, wie wenn ich ne sehr große Klappe habe. Ein positiver Aspekt ist auch, dass ich recht gut aussehe, und damit sind meine Angriffsflächen geringer geworden, die subjektiven Angriffsflächen; ich glaube auch nicht, dass sich so ohne weiteres jemand von den Studienanfängern einen auf seine Intelligenz abwichsen kann, dass ich sofort alt aussehen würde; und in diesem Punkte bin ich eh ziemlich unangreifbar, auf bloße Positionen ziehe ich mich nicht zurück.

Wir haben noch nichts Relevantes aufeinander gemacht, nicht gefickt
Rita und ich.


Rita 2007/Voll schwul/Fehlgeschlagene Synthese

Das Für und Wider
Ich kämpfe innerlich etwas mit mir, ob ich morgen zur Uni-Party hinfahren soll oder nicht, denn ich finde eine Frau nicht unbedingt unanmachwert, bin mir aber nicht sicher, ob ichs bringe, da ich kein Sign bisher von ihr erhielt, dass sie mich attraktiv findet, wie ich sie (relativ); ich weiß einfach nicht, ob ich sie anmachen soll, denn sie ist nicht so schön, aber eigentlich schon relativ schön, sie trägt regelmäßig die gleichen Klamotten, an zumindest zwei Tagen hintereinander, und dann auch noch jeaneske, und sie schminkt sich nicht, und hat Pickel der Pubertät, so wie die Clearasil-Reklame es wohl meint, im Gesicht; nichts Schlimmes, nein, und einen Kick beim Miteinandersprechen haben wir auch nicht bekommen, es handelte sich eher um ein Fastauflaufen (mit Notbremse), hat das was zu bedeuten? Nein, denke ich mir, jedenfalls ist sie im 2. Semester, ich weiß ihren Vornamen, dass sie sich in der Fachschaft relativ initiiert, aber privativ eigentlich nichts, und dann hätte ich mich ihr als Tischträger anbieten können, morgen vor der Party (wenn ich nicht sportverletzt wäre, würde ich für sie auch Tische tragen, uns?), und Parties, die bei Nacht abgehen, kann man mit öffentlichen Verkehrsmitteln eigentlich auch nicht beglücken, und vielleicht doch, und vielleicht nicht, und das Fernsehprogramm ist ja auch nicht schlecht, und andererseits wäre es die dritte Loving Rita, die schief geht, oder die erste, die klappt; eigentlich hat die Frau das Petra Baas-Niveau, sie ist ähnlich in der Art und Weise, und ich habe mich nun als Junggeselle genug ausgetobt, um ne fortwährende Beziehung zu beginnen, aber ich weiß nicht, wo die Frau wohnt, was sie macht, was sie möchte, will, ob sie Single ist oder in festen Händen, einen relativ definierenden Ring hat sie nicht auf, an der Uni scheint sie keinen Freund zu haben, sonst würde sie mit ihm gelegentlich zusammenhängen, aber ein bisschen erinnert sie mich auch an La Sabine, die Namensgeberin meines "FM! Zu viele Frauen"-Mädchen-Bandes, vielleicht ist Rita ja lesbisch oder frigide oder sie fährt auf mich nicht ab, was das Schlimmste wäre, immerhin grüßte sie mich heute Morgen (weil sie die Erstsemestergruppe, in der ich war, gestern mit leitete?). Gestern, beim Lose ziehen, welcher Einführungsgruppe man angehört, empfand ich die Nummer 2 als Glück, da Rita die Gruppenleiterin war, mit nem Boy zusammen (der mich sehr an meinen Halbbruder Advokato erinnert), mit dem ich in einen regen Gedankenaustausch trat, ohne seinen Vornamen zu kennen; mit Rita klappte die Kommunikation verbal nicht sofort, sie pendelte sich dann doch auf einem mittelmäßigen Niveau ein; mit dem Boy könnte ich keine Beziehung starten, obwohl er in der Nähe der Uni wohnt, das weiß ich (mit ihm habe ich auch paar private Sätze gewechselt, werde mir vielleicht mal seine Jura-Hausarbeit anschauen und so, durchlesen, nacharbeiten). Rita ist mir sofort auf den ersten Blick aufgefallen, aber nicht wie ein Schlag oder Liebe auf den ersten Blick, nur positiv, und ich bin mir nicht sicher, ob positiv genug ist, um mich irgendwie zu engagieren, tja, eigentlich wollte ich eine Diskussion mit These und Antithese zu einer Rita-Synthese führen, aber ich merke, ich bin dazu momentan nicht befähigt, schrieb auch schon zu lange um den Punkt herum, um auf ihn noch zu kommen, deshalb muss ich nach anderen Kriterien suchen, ob und wie ich was machen werde, falls ich zuschlagen sollte, dann aber morgen. Also, ein Partybesuch wäre auch mit der letzten Bahn zurück möglich, also keine Entschuldigung für etwaiges Nichtstun, ich weiß nicht, ob es mich treffen würde, wenn ich erleben würde, dass ein anderer Boy Rita anmachen würde; wenn sie einen Freund hätte, würde ich mich an ihrem Glück erfreuen, wirklich? Ich weiß es nicht.

"Schwul? Wir auch!"
"Nicht mehr lange, bald seid ihr tot, Mr. HIV Positiv."


Mittwoch, 4. Januar 2017

Nur ein Traum/Peepshow/Sehr vereinfachend/Ein Stoßverhältnis nebenbei

Kein Egoistelsüchtel
Keine Frau beschlafen, mit einer Frau geschlafen, wann und wo? Im Traum, im Zoo? Im Puff.

Die scharfe Gaby
In der Stadt, gestern: Peepshow wie im Kino, aber sie war live.

Oktober 05
Action vor der Schule, Mathelehrer gewonnen, mich teilweise in der Nacht produziert! Ich war 2005 beinahe so oft im Pornokino gewesen, wie ein Boy als guter Aufreißer Perlen beschlafen könnte, auch meine Kosten waren gar nicht mal so unerheblich, allerdings total marktwirtschaftliche Sexausgaben (wenn ich Lust hatte; das geht bei Beziehungen bzw. Menschen nicht), Kunst und Schule und Zocken und gekaufter Sex; bei ner Beziehung wäre der Zockfaktor total reduziert worden, aber nicht wegen jeden Weibes. Und das ist ja die Auflösung des Geheimnisses (mit dem Wenigen, was ich zu bieten habe, mich), dass ich keine Perle hatte, keine Superfrau, die ich wollte (etwas simplifiziert dargestellt, ich gestehs ja ein).

Besser viel Handlung als gar keine Aktion
"Hello, Girl, want some fun? Ich möchte unheimlich gerne mit dir ein Verhältnis anfangen, ein Stoßverhältnis nebenbei, wann können wir uns mal treffen, zusammen ausgehen?"

Lindy Layton ist bei Myspace/The Beatles/Stille in der Nacht

Traum
Boy mit Schäferhund, den hetzt er auf mich; ich werfe den Boy durchs Fenster, nachdem ich den Hund fertig gemacht habe, obwohl ich Angst hatte, dann gehe ich ins Studiocenter, Bullenwagen fährt vorbei, gute Filme, neue Kassiererin, erotisch, ich kriege natürlich ein Literatenticket für 6,- €, aber das wird korrigiert; Lindy, Lindy, spritz, spritz!
Bis 11 Uhr 03 gepennt, ich weiß nicht, ob ich noch ein zweites Mal geträumt habe?

ISPO
Heute haben wir die Musikvielfalt, die Mitte der Siebziger gesucht wurde, des letzten Jahrhunderts, nach dem Ende der Beatles, einer Megaband.
Nur nicht die Verkaufsmassen...
"In der Spalte! Immer offen", produktive Offenheit, dann kann man nichts falsch machen.

"In der Stille der Nacht"
Selbstverständlich werde ich CA vorläufig nicht fotokopieren, denn wenn ich das Werk jemand anbieten würde, dürfte der zurecht fragen, ob ich noch normal bin: "TaKa KuKa JaJa! Cover by the Author".

Exzesse-Covertext/"Exzesse in der S-Bahn"

EXZESSE IN DER S-Bahn


































Tipp-Ex!
Josie Lajr JL Berger: 15.02.2009

Verführung/Eigentlich/Sehen wir uns wieder, Karmamita?

Stigma!
Tagebuch einer Mädchenverführung! Aber sogar dazu war ich zu doof, ich ließ mich verführen.

08.04.05
"Is was, Doc?" im TV gesehen, und dennoch nicht gebumst.

Mit Kirilia Scharfefrau etwas versäumen?
Die Gefahr war da, da die Frau ja nicht schlecht drauf war,
eigentlich, auch nicht schlecht aussah, eigentlich, aber auch nicht so gut; 2000 wäre sie durchaus eine Gefahr für mich gewesen, dass wir aneinander hängengeblieben wären, und davor hatte ich Angst, denn meinen Topvorstellungen entsprach die Frau nicht (meinen Topvorstellungen einer Frau entsprach Kirilia nicht).

Karma und die Pädagogiksache, dass sie mich möge
Trost von ihr für mich, für die unglückliche Liebe; so schön, bei einer Klausur neben ihr zu sitzen, und dann geschah es nochmals in Deutsch. In Päd haben wir uns teilweise ganz schön gefetzt, ich hatte mehr Ahnung, sie die besseren Noten, Pädagogik.
Überhaupt trennten sich dann unsere Kurse, dann machte ich Karma an, dann sie mich, aber am Ende der Kollegzeit trennten wir uns in gutem Einvernehmen; vielleicht werden wir uns an der Uni wiedersehen, ich hätte nichts dagegen?

Hey Boy, Hey Girl/Schein des Teufels/Aufstieg oder Fall/Knall für Knall

Nie erlebt
Liebe bringt die Körperchemie positiv durcheinander.

Hey, Boy!
"Want some fun? Dann blas ihn an!"

Hey, Girl, want some Fun?
Dann blas den Kamin an.

Oh, du schöne Teufelin!
"Mach mich glücklich, ohne Arbeit, lasse mich dir dienen, bring mir Vergnügen, dafür kannst du meine Seele haben, und Mordopfer, aber nur dann, wenn die Bullen mich nicht erwischen!"
Und dann haben mich die Mächte des Bösen hereingelegt, ich bekam kein Geld, kein Sex, der Mord wurde gesühnt, ich wanderte ins Arbeitslager ab, werde demnächst hingerichtet: "Aber warte, Teufelin, in der Hölle sehen wir uns wieder!" Und auch das misslang, ich landete im Himmel.

02.11.2000
"Ich mache immer etwas" (Gaby schob mich ab, soll sie doch auf den Märchenprinzen warten, denn die Saume-Action klappte nicht, auch nichts mit anderen Boys; also so ganz schuldlos wird die Frau ja wohl nicht gewesen sein!?); für andere Frauen: "Natürlich können wir uns treffen, aber wir sind ja jetzt schon zusammen, auf der Arbeit", ins Leben hinein greifen, die Action ununterbrochen weiterführen: "Ich mache heute das und das, willst du mich begleiten, was machst du denn heute nach Dienst oder anderem, Schule, darf ich dich begleiten, besteigen oder so?"

Montag, 2. Januar 2017

Baggerspaß/Tausend Leichen/What?/Frauen

Was?
"Ich mache heute das und das." "Was?" "Halt dies und jenes, das und das." "Was?" "Ich mache immer etwas!"
Und dann wollte ich als Frauenbegleiter arbeiten, als ideenreicher und billiger, und Mann für fast alles, aber dann fehlte mir zu viel dafür, unter anderem die Patte, das Geld für Kontaktanzeigen, das Wissen, wo die unterzubringen wären, also dachte ich mehr daran, "2001" an Fischer zu bringen, dabei hatte ich in der Wissensaufzählung Kafka total vergessen gehabt. Und dann ließen mich die Frauen überhaupt nicht mehr los, nachdem ich erfahren habe, dass ein Abtippen von "Zeit für '2001'" drei tausend Eier kosten würde, Schillinge, da dachte ich mehr an ne Freundin, die für mich Tippmamsell spielen sollte, am besten mit dicken Brüsten: "Hast du Lust, etwas auf der Schreibmaschine zu tippen, kostenlos, dafür darfst du dich auch von mir ficken lassen, du darfst gerne bezahlen, ich nehme auch Verrechnungsschecks."
Klappte nicht (immerhin riss ich zumindest ein paar Boys auf, die mir Drinks spendierten, fürs Wichsen bezahlen wollten; auf die Tippidee bin ich bei Boys nicht gekommen, ich Trottel, ich!)...

Disco
1. "Ich möchte eine Freundin kennen lernen, weiß aber nicht, wie man mit total Fremden ins Gespräch kommt, Boy, tanzt du mit mir?"
2. "Hey, Mädchen, ich heiße übrigens Jocelyn-Josie Lajr, JL, ich bin nur hergekommen, um eine Frau aufzureißen, aber leider laufen hier in der Homodisko so wenig rum."
3. Normale Disko: "Hallo, Boy, ich bin nur hergekommen, um eine Frau kennen zu lernen, du nicht? Schade für dich! Tschüs! Oder hättest du Böcke?"

Fragen und Bekannte
1. "Was macht eigentlich dein Freund, Mann?" "Ich habe keinen." "Dann lass uns wichsen."
2. "Was macht eigentlich dein Freund? Wie, du hast keinen, wie wärs denn mit uns beiden?" Dann kann man beruhigt auch paar Euro ohne Selbstzweifel opfern, ohne Sinnzweifel, allerdings nie ne Frau aushalten, wenn die Angesprochene nicht gerade sagt: "Verpiss dich, Fresse!"
3. "Was hältst du eigentlich von mir? Ich möchte dir das Gegenteil beweisen."
4. "Freundin? Ich habe keine, kennst du eine, ich möchte eine?" "Scheiße, ich dachte nämlich, du seist schwul, -es war nur ne Pseudofrage." "Okay, halb so schlimm, lass uns Arsch ficken, ich bin bi, und wie!"
Ich möchte halt nur ne Freundin als Lover haben.

IK-Covertext/"In Zeitnot! Keine Zeit"/Cover und Cover auf dem Kopf

IKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKIKikeriki! Ich bin ein Huhn, ich krähe nie.

Hahaha! JL Berger ist wieder da, ja!

In Zeitnot! Keine Zeit
Cover by the Author: 03.06.2007! Bye, bye.
"MW schon gekauft?"

Ika: IK!
In Zeitnot!
In Zeitnot!
In Zeitnot
In Zeitnot

Was
"Was machte Vater Lotto? Er spielte Toto."


Was unterscheidet dich von mir?
Ich halte dies Buch nicht in Händen.

Hot, hot, hot, in Zeitnot, keine Zeit!

Keine Zeit! In Zeitnot
Keine Zeit In Zeitnot!
Keine Zeit In Zeitnot!
Keine Zeit In Zeitnot!
Keine Zeit In Zeitnot!
In Zeitnot! Keine Zeit

 


Sehr gut/Nicht vergessen, vorbei/Heiße Diesel/Wie Jayne Mansfield und Jane Russell/Antje Polinski

Gutt
"Ich bin der, glaube ich, bin der einzige, den ich, der sexuell frei lebt."

Wo, sag mir wo?
Ich möchte eigentlich wissen, wo die Frauen sind, die es so toll bringen?

Gaby Diesel
Durchschnittliche Frau, aber ich hätte wohl ganz gerne in sie abgespritzt: Sie war länger als ich an der Rezeption, brachte weniger Leistung, ihr Vater verdiente viel, sie nicht, sie wurde aus meiner Berufsschulklasse ein Jahr zurückversetzt (möglicherweise konnte sie aber besser Tennis spielen als ich, was ganz sicher nicht ist), sie lief Grau in Grau rum, graue Maus; aber ihre aus dem Rock schauenden Oberschenkel reizten mich; sie hatte O-Beine, ich war einen Tag in sie verliebt.

Antje Polinski
Eine der schärfsten Frauen unter der Sonne, eine wirkliche Granate (wie Jayne Mansfield oder Jane Russell es waren), sie machte mich schüchtern, als ich ansonsten frauentopdrauf war, und alle anderen Männer auch (außer im Suff); das wäre ne Frau für immer gewesen! Deshalb die Angst? Primadonna Weber hatte zwar auch nen festen Freund, den Lidi, einen Seemann, aber sie sah nur sehr gut aus; aussehmäßig war sie noch Lichtjahre von Antje entfernt: Antje war echt ne Granate, alle hatten Angst, dass sie hoch ginge (sogar Mario?), sie wollte sich nicht aufreißen lassen, sondern einen festen Freund!
Und ich würde sagen, dass ich die Chance hatte.