Montag, 31. Oktober 2016

Der Schrei/Missglückte Liebesgeschichten/Immer in den Mund/Disoqueen/Etwas doof/Tweeny-Love

Ich komme jetzt
"Mach den Mund auf!"

DS-End
103 Seiten "Der Schrei! Missglückte Liebesgeschichten", K.-Loves: Anbietbar, nem Verleger oder zwei, drei... Verlegern. Vier (ich hoffe, einer reicht, dass er das Manuskript annimmt). 2. Stadt.

Discoqueen
You're so thin (nimm ihn)!

Stadt
In der Stadt gewesen, nicht gekommen.

Tweeny Love
Ich möchte wissen, wie die Twens lieben, gehe in den Strohpuppen-Report rein. Erneut in die Stadt?

DS-Covertext und -Cover 1 und 2/"Der Schrei! Missglückte Liebesgeschichten"/Merkwürdiges Blau

D
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S
C
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M
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                                                                   Liebesge
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                                                                     schichten
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                             JL Berger
Ü
                                          2007!
C
K
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                                                                                                      a
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                                                                                                       a
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                                                                                                        aah
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12.02.2007

DS-Cover 1

DS-Cover 2 (blau)

Zum Vergrößern, Originalbild anschauen
Bild anklicken!

J-Covertext und -Cover weiß und blau/"JOCELYN! Werk 46"

JL Berger 07: 12.02.

J
J                   "JOCELYN! Werk 46"

J



J
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                                              "JOCELYN! Werk 46"
J

J

J

J

J

"Josie, Josie!" "Ich lieb dich, Rose."

J-Cover weiß

J-Cover blau

Zum Vergrößern, Originalbild schauen
Bild anklicken!

Sonntag, 30. Oktober 2016

24 Stunden/Music and Sound/Nicht berühmt/Marquis de Sade/Justine/Zorro, Zombie, Zone

Stimmt
Ein Tag hat 24 Stunden, die man erst einmal verstreunen muss.

Sounds and Music
Leave me in the night, light: Liebe mich in der Nacht, Heiligkeit!

Zur Helligkeit
Zum Licht, will ich, bis es zerbricht.

231
Soviel IQ-Punkte habe ich, glaub ich nicht.

De Sade's "Justine"
Der Giftwichser und das Rutschergasthaus: Der erste erlebte Orgasmen nur bei von ihm ausgelöstem Giftmord, die Herbergseltern aus dem tiefen Walde Arsch fickten ihre Gäste, dann schlachteten sie sie ab: Nette Zeitgenossen, so wie ich.

Z.
Wie Zorro, Zombie, Zone: "Both Sides! Zwei Seiten einer Seite"!
Nichts Berühmtes: 2 +.

"Nichts Berühmtes, und dann 2 +?"
"Nichts Berühmtes, dennoch 2 +!"

Z.-Covertext und -Cover 1 und 2/Z. wie Zorro, Zombie, Zone, Z.: "Both Sides! Zwei Seiten einer Seite"

ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ
ZORRO
                                                               ZOMBIE

ZONE
Z wie Zorro, Zombie, Zone: "Both Sides! Zwei Seiten einer Seite"; Z 2: JL Berger 07

DEM VERFALL PREISGEGEBEN (by JL Berger: 08.02.07)
Z-Cover 1


Z.-Cover 2



K.-Covertext: "Knallhart! Es gibt nur ein Ende und das ist der Tod"/Nur für Erwachsene/Ob das jemand korrekt ganz liest?

STERBE, STERBE, STIRB! DIE!
JL BERGER IST FROH! JL Berger ist der Autor.
Crime
Crime
Ich war also mal wieder in ner bestimmten Sorte von Kino,
Ich war also mal wieder in ner bestimmten Sorte von Kino,
wo Filme "Nur für Erwachsene" liefen, mehrere Filme dieser
wo Filme "Nur für Erwachsene" liefen, mehrere Filme dieser
Art und Weise. Jedenfalls verließ ich das Kino irgendwie
Art und Weise. Jedenfalls verließ ich das Kino irgendwie
unbefriedigt, auf der Suche nach dem willigen Geschlecht,
unbefriedigt, auf der Suche nach dem willigen Geschlecht,
billig und weiblich wäre auch nicht schlecht, nun befand
billig und weiblich wäre auch nicht schlecht, nun befand
ich mich in der Wiener Nordstadt, da, wo in der Nähe sich
ich mich in der Wiener Nordstadt, da, wo in der Nähe sich
die Liebesstraße befindet, eine Straße, in deren Wohnungen
die Liebesstraße befindet, eine Straße, in deren Wohnungen
sich Fenster befinden, die Straße ist für Jugendliche unter
sich Fenster befinden, die Straße ist für Jugendliche unter
18 gesperrt, ihnen ist das Betreten der Straße und das
18 gesperrt, ihnen ist das Betreten der Straße und das
Bewundern der Ausstellungsstücke in den Fenstern (zu ca.
Bewundern der Ausstellungsstücke in den Fenstern (zu ca.
100 % weiblich) verboten...
100 % weiblich) verboten...
Also, ich befand mich da in der Nähe, war unschlüssig, auf
Also, ich befand mich da in der Nähe, war unschlüssig, auf
der Suche nach ner Alternative (soll ja immer wieder gut
der Suche nach ner Alternative (soll ja immer wieder gut
sein, zumindest bei Wahlen), Kneipe, Kneipen, aber welche?
sein, zumindest bei Wahlen), Kneipe, Kneipen, aber welche?
Und irgendwie auch nicht so anheimelnd, jedenfalls teuer,
Und irgendwie auch nicht so anheimelnd, jedenfalls teuer,
und ob da die willigen, auf mich willigen Frauen rumlaufen,
und ob da die willigen, auf mich willigen Frauen rum laufen,
ist sowieso die Frage, andererseits sehe ich
ist sowieso die Frage, andererseits sehe ich
zumindest heute gut aus, bin leidlich drauf, aber leider
zumindest heute gut aus, bin leidlich drauf, aber leider
etwas depressiv, und Nichtraucher und Nichttrinker, das ist
etwas depressiv, und Nichtraucher und Nichttrinker, das ist
ja auch nicht so besonders für Kneipenaction, und in der
ja auch nicht so besonders für Kneipenaction, und in der
Liebesstraße kann man allerdings abgezockt werden, und
Liebesstraße kann man allerdings abgezockt werden, und
soviel Geld habe ich ja auch nicht, ein Lottogewinn wäre ja
soviel Geld habe ich ja auch nicht, ein Lottogewinn wäre ja
nicht so schlecht, dann müsste ich aber mal wieder spielen,
nicht so schlecht, dann müsste ich aber mal wieder spielen,
und wir haben Montag, also noch lange bis zur Ziehung,
und wir haben Montag, also noch lange bis zur Ziehung,
außerdem bin ich jetzt scharf und nicht Samstag, Sonntag,
außerdem bin ich jetzt scharf und nicht Samstag, Sonntag,
oder wann auch immer, z.B. Mittwoch (Mittwochslotto), ne,
oder wann auch immer, z.B. Mittwoch (Mittwochslotto), ne,
ne, Boy, mach wat und zwar bald, erst mal nen Kaffee
ne, Boy, mach wat und zwar bald, erst mal nen Kaffee
trinken, im Café, ist aber schon nach 8, also nehme ich
trinken, im Café, ist aber schon nach 8, also nehme ich
besser ne Cola, sonst kann ich gar nicht einschlafen,
besser ne Cola, sonst kann ich gar nicht einschlafen,
spitze, echt spitze, die Kellnerin, und ich werde es auch
spitze, echt spitze, die Kellnerin, und ich werde es auch
langsam, kann der Bedienung, weiblich, der eben erwähnten
langsam, kann der Bedienung, weiblich, der eben erwähnten
Kellnerin, noch nicht einmal tief in den Ausschnitt
Kellnerin, noch nicht einmal tief in den Ausschnitt
schauen, hey, geil, wohnt die Pohlenkotzki nicht hier in
schauen, hey, geil, wohnt die Pohlenkotzki nicht hier in
der Gegend, ihr mal in die Fotzki wollt' ich doch schon
der Gegend, ihr mal in die Fotzki wollt' ich doch schon
immer mal, vielleicht ist sie solo?
immer mal, vielleicht ist sie solo?
Cover by the Author: 08.02.07! Unter Verwendung einer Kurzgeschichte aus DP, "Deppenpost! Das Richtige für dich".
KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK
KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK
Knallhart! Es gibt nur ein Ende, und das ist der Tod.

 

Samstag, 29. Oktober 2016

Kluchheit/Wenn Helligkeit bricht/Alkie/Doch, doch/Cameltoe oder so

Zur Helligkeit, zum Licht
Will ich, bis es zerbricht.

231
Soviel IQ-Punkte habe ich, glaub ich, nicht.

2004
Das Bergerlesen; und als Resultat doch Verunsicherung, Karmamita- und Frauenwerksverunglimpfungsunsicherheit, zurecht: Anstatt die Frauen als Geschlechtsorgane auszumerzen, was ich dann 2005 doch machte. Allerdings darf man den psychologischen, psychischen, auf das Gemüt zielenden Faktor der dauernden Manuskriptablehnungen nicht vergessen, dass ich mich sogar nicht getraut habe, nem Postschalterbeamten in die Augen zu schauen, nem Alkie.

"Sabine, lasse mich dein Sklave sein!"
"Dann spritze in mich hinein." "Nein." "Doch, doch."

Natürlichkeit in Biologie
Sie saß mir gegenüber, ihre Scham war offen, sie schloss die Beine, dachte wohl, dass ich Gedanken lesen könnte, über ihre Lust, dabei sah ich sie nur, ohne zu wissen, ob die Lust mir galt oder einem Erlebnis von gestern z.B. Wie auch immer diese eine Situation zu interpretieren ist, war, Anha war eine Zeitlang an mir interessiert, möglicherweise auch in mich verliebt?

Scham = Schamlippengewölbe
Tja, und wenn die Hose eng ist, kann man doch schon einiges erahnen, vor allem in Verbindung zwischen Augen, Verhalten und so, sogenannte Erfahrungsrezeption, insbesondere wenn man einen Menschen kennt, eine Frau. Auch bei einem Mann gehts ähnlich ab, wenn man nicht gerade einen Riesenhammer hat.

Selbsthemmung/Wimmern und winseln/Beinahe Liebe/Inneres Heulen

Die Befreiung
Befrei mich, Ung! Oder meine Erlebnisse in China, bevor ich nach Polen flog, an die Oder (Odra), dort in die Odra ging (auf dem Grunde des Flusses versuchte ich zu schwimmen, aber ich ertrank!)... Nun schreibe ich.

Fern-Fähigkeiten
Einen Moment dachte ich, dass ich per (via) Telekinese nach China abgedüst wäre, dann fiel mir ein, dass man dazu die Fähigkeit der Teleportation braucht, für zeitlose Fernsprünge durch die 5. Dimension, ich glaube. Per Chinakladde komme ich übrigens nach China, wenn ich will, etwas über China schreibe, nun schildere ich meine dortigen Abenteuer, denn mein Auftrag lautete: "Befrei Ung!" Ung hat nicht mich befreit, sondern ich ihn, per Schreibstift, er war grün, genauso wie ich als Agent einer fremden Macht, die ich nicht näher benennen möchte, ich hemme mich.

K.-Dream
Und dann fing sie an zu wimmern: "Her mit dem Pimmel!"
Karmamita.

Beinahe Liebe
Hättest du das gesagt, dass du mich liebst, hätte ich dich nicht umgebracht.

Gestern mir noch nicht einmal die Zähne geputzt
Heute total inaktiv, und Flucht vor etwaiger Arbeit. Mein Verhalten kommt einem inneren Heulen doch schon ziemlich nah.

23 Uhr 02
Und jetzt ist die Schreibzeit zu schnell zu Ende gegangen.

Die Größe der EU/Romantik und Kerzenschein/Filme und Lieder/Orkane über Europa/Spielfilm USA 1939

Fettes Monster, zwo
Ich bin ein fettes Schwein, yeh, einfach wahr, leider (ich mag mich kaum im Spiegel anschauen), dennoch: Die Grenze meines semidokumentarischen Schreibstils muss sein, dass ich einem potentiellen Vertreter einer Gruppe die Aussage direkt ins Gesicht sagen könnte, diese Aussage auch vertreten könnte, kann: "Ich bin ein fettes Schwein!" darf ich sagen, ist doch klar, ist ja wahr, leider, aber Dicke an und für sich zu diskriminieren, darf ich mir nicht erlauben, vielleicht bestimmte, die ich kenne, ich kenne keine, auch nur beinahe (zumindest eine Tante von mir ist schon üppig, sehr üppig). Ansonsten müsste ich andauernd mit Beleidigungen arbeiten, beleidigt werden, dadurch direkt psychisch krank werden, und nicht nur ich, denn sentimental bin ich heute, was mich etwas verunsichert (nicht nur dass ich schlecht aussehe, nein, dazu bekam ich auch noch dreimal Tränen in die Augen, bei Viva, ausnahmsweise sonntags in der Früh gesehen, bei "Downtown Train" von Rod Stewart [der fuhr doch bestimmt seit Jahren nicht mehr Bahn, könnte real also auch niemals eine solche Videoclipfrau regelmäßig in nem Zug sehen; auch wenn es ein Oldie ist, er ja auch], und auch bei "Nothing Compares 2 U" von Sinead O'Connor [mehr weil auch der Plattenfirmenboss von Chrysalis bei ihrem Video Tränen in die Augen bekommen haben soll, als sie Nummer 1 in Großbritannien war], bei "Nicht schwindeln, Liebling", nem amerikanischem Spielfilm von 1939 mit Lana Turner, einer super guten Screwball-Comedy [echt ne Sprachrasanz, teilweise; obwohl ein Tänzer aus dem Radio erfahren hat, dass seine Ehefrau Besuch vom Storch bekommen hat, also Mutter wird, und dann redet er noch von Schicksal; und ein Professor bekommt Besuch von einem schwarzen Storch, seine Hündin kriegt Welpen!], dann noch in "Himmelsstürmer", wegen einer Lovestory zwischen einem jungen Priesteranwärter, der später Szenefriseur wird, wie er im Nachspann des Filmes aussagt [Andrew Mc Carthy], und einer Jugendkneipen-Frau [ihr Vater ist Säufer und sentimental, ihm gehört aber wohl die Kneipe, im Amerikanischen "Bar", aber keine Barfrau, eher ein normaler Teenager, um die siebzehn, würde ich tippen, im Film dürfte sie sogar älter sein], schön romantisch [ich dachte etwas daran, dass ich erste Streicheleinheiten mit Frauen wohl verpasst habe, dies nun bedauern könnte, aber ich dachte eher an mich mit 12, 13; erst jetzt, beim Niederschreiben, fällt mir auf, dass die in dem Movie Agierenden ja so beinahe volljährig waren, aber ein unangemessenes, altersunspezifisches Verhalten an den Tag legten, aus heutiger Sicht, der Film spielte irgendwann nach dem John F. Kennedy-Tod in den Sechzigern, nach 1963 aber, also; ich habe auf jeden Fall als Teeny Zärtlichkeitsaustausche mit Girls nicht gehabt, kann das aber jetzt nicht mehr auf diesem Niveau revidieren], noch mehr Tränen in die Augen bekam ich aber, als ein Boy erzählte, dass er seit der letzten Beichte 5, 6 Mal täglich gewichst habe, 168 mal oder so [die Schule war katholisch!])... Die Idiotie der unnötigen Klammerung hat sich für mich mal wieder bestätigt, da ich Schwierigkeiten hatte, es abzuchecken, wo welche Klammer angebracht wäre, ohne Klammern hätte ich die Inhalte des Shorties auch rüber bringen können, mit weniger Klammern nur, eigentlich, ich wollte auch was anderes schreiben, normalerweise schreibe ich nichts über TV-Action, obwohl mir wenig anderes widerfährt, jedenfalls törnten mich die Filme auf ne gewisse Weise an, die Himmelsstürmer waren etwas zu lang, die Studenten der Midwestern-University in "Dancing Co-Ed" viel zu alt, wirkten noch älter (der Titel des Lana Turner-Films im Original). Jedenfalls fegte schon das zweite Mal in diesem Jahr ein Orkan über Westeuropa, der verheerende Schäden anrichtete, möglicherweise wehrt sich die Natur doch gegen den Menschen, obwohl der Natur der Mensch gleichgültig ist, auch die Existenz der Erde, des Menschen, nur der Mensch, hier ich, empfindet so etwas als schlimm; nach der Osterweiterung der EU im Mai 2004 um die Slowakei, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern kamen dieses Jahr im Januar noch Rumänien und Bulgarien hinzu, da kommt Freude auf (nicht bei mir), der Demokratisierungsprozess geht weiter, die Korruption da soll bekämpft werden (von wem?), was ich bisher noch nicht erwähnt habe, aber die Naturkatastrophen relativieren die menschliche Humanität.
Februar 2007.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Tot/Fernseher an/News 2007/Lahm/Käseblatt

Der Tod
Eine Humoreske.

Die Idee, mit 30 von jemandem unterstützt zu werden
Die ist nicht normal. Aber bei mir leider wahr.
Obwohl ich noch keine 30 bin, zwei Jahr (hin).

Lahmer Kunstfebruar
Echt, ich wollte einen neuen Schreibrekord antesten, habe diesen Monat aber noch an keinem Tag 3 Seiten geschrieben, traurig, traurig, na ja, wirklich!? Danke, Caitleen, sonst hätte ich mir womöglich noch länger einen abvegetiert, tja, Schreibpausen sind für mich tödlich, das Wiederreinkommen gar nicht so leicht, dennoch komme ich mir nicht so vor, als ob ich mich selbst bedauern würde, obwohl ich heute erfahren habe, dass der durchschnittliche Stunden-Bruttoverdienst eines Arbeiters 13,51 € beträgt, ein Durchschnittsangestellter 3200,- Euro brutto monatlich zur Verfügung hat, die Angestellten im Gastgewerbe und Einzelhandel am wenigsten verdienen würden, die im Energiesektor am meisten. Die Zahlen erscheinen mir beinahe etwas geschönt (die Information stand im heutigen Wiener Homoblatt; ich frage mich, ob ich solche Informationen aus meinem Gedächtnis einfach so verwenden darf, denn die Zeitung zahlt ja auch für solche News?), leicht zu hoch, jedenfalls bestätigen sie nur wieder einmal, dass ich tatsächlich ein armes Schwein bin: Mein Status wird bestätigt, ich glaube, dass ich mehr für Teenies schreiben muss, denn ein nochmaliges Schülerleben wie im Kino ist für mich eh nicht drin, und auch als Student werde ich ein armes Schwein sein, frage mich auch schon, ob ich da nicht ne Form von Selbstdestruktion an den Tag lege, Rechtswissenschaften studieren zu wollen, da der Job ja schlecht bezahlt wird, mit unglaublichem Stress verbunden ist, besonders wenn man ein armes Schwein ist, wie ich es bin, und die Gefahr, dass ich es bleibe, besteht auch, wenn ich es als Autor nicht abraffe; praktisch alle Jobs, die ich angehe, werden asozial schlecht bezahlt, ist das normal? Bin ich normal? Was soll ich denn machen, ich werde die Kiste einschalten.

Dienstag, 25. Oktober 2016

Karmamita, yeah/Olle Kamellen/Schweinchen Wilbur und seine Freunde

Kino
"Sex in the wild, wild West - Mit den nymphomansten und geilsten Frauen, die es gibt": Diese Werbung hat mich so angemacht, dass ich ins Kino ging, Pornokino, obwohl ich mich von solchen Institutionen eigentlich fernhalten wollte, auch das "Sex Busters"-Cover machte mich so scharf, dass ich ins Intim-Kino ging, mir einen abgeschleudert habe, nach beinahe anderthalb Stunden spritzte es, dann irrte ich noch etwas auf der Wiener Szene rum, ging ins Cinema-Kino, in den Film "Intime Internats-Erlebnisse junger Girls", nur für Erwachsene, zweimal gekommen, das Kino ist im Kunsttheater, in dem "Frivole Begierden" liefen, "ein wahres Inferno der Leidenschaften", aber ich blieb asexuell, rieb mich nur etwas an. Der Spaß hatte mich 39 Euro gekostet, also drehte ich noch ne Runde in einem Puff, wurde aufgegeilt, war aber etwas zu knapp bei Kasse, um mir Material zu kaufen, ging noch mal kurz in den Intim-Shop, ab in ne Schleuderkabine, machte mich noch zweimal fertig, weitere 17 Euro weg, überlegte, ob ich in ne Disco solle, ne Frau aufreißen, aber es war noch zu früh, kurz nach sieben abends (19 Uhr 20), ne, ich gehe nach Hause, ging zum Kunsthistorischen Museum, sah Karmamita dort am Taxistand im dritten Wagen, ich grüßte, fragte sie, ob ich mich etwas zu ihr in den Wagen setzen dürfe, sie dürfe mich auch nach Hause fahren, wenn ihr die Fahrt nicht zu kurz erscheinen würde, der erste Wagen fuhr weg, der zweite, als nächste ist Karmamita dran, sie macht mich an, na klar, wenn man so aufgegeilt wurde; sie werde gleich Feierabend machen, fragt mich, ob ich Lust auf Kino habe, mit ihr, doofe Frage, natürlich sage ich Ja, per Taxizentrale bekommt sie nen Anruf, verabschiedet sich, sagt, dass ich vor dem Lugnercity-Kinocenter auf sie warten solle, um in "Schweinchen Wilbur und seine Freunde" reinzugehen, okay. Und sie kam. Karmamita kam dann tatsächlich, zwar 10 Minuten der Werbung verpasst, aber das habe ich überlebt, gottseidank, leider lief nicht mehr als Händchenhalten, bisher. Poh, und ich lief mit nem Rohr rum, die Frau ist ja 1,75 m groß, hatte ausgewaschene Jeans an, einen roten Pullover, der ihre Brüste betonte, man hoffte, den BH durchscheinen zu sehen, aber vor allem das Höschen unter den Jeans törnte mich an, ich hatte teilweise Schwierigkeiten, Karmy tief in die Augen zu schauen, nur einmal strich ich über ihre Schenkel, sie wehrte noch nicht einmal ab, gab mir auch nen Abschiedskuss, ich strich über ihre sanfte, zarte Wangenhaut, hoffe, dass sie mich morgen anrufen wird, wie von mir erbeten.

"Komm, Inspektor, zieh mich aus!"
"Ich bin aber Oberinspektor."

Der impotente Hengel
Man kann es schaffen, wenn man es nur will, jeden Schwanz runter holen.

An affair with a tennisplaygirl
Bumm, bumm, spritz.

Montag, 24. Oktober 2016

Lollipop/Stephen King/Texas-Kettensägenmassaker: Das Vorspiel "Friedhof der Kuscheltiere"

Friedhof der Kuscheltiere
Der vierjährige Creed (Nachnamen) säbelte seinem Nachbarn Judd langsam dessen Fuß mit dem Arztskalpell seines Vaters ab, säbel, säbel, ins Bein hinein; dem jungen Boy gefiel das Spiel, er biss Judd auch noch den Kehlkopf durch, dann endete der Film auch bald.

"Texas Chainsaw Massacre: The Beginning"
Ein Mädchen, vielleicht 15 - 16, schaute mich an, ich die Frau auch, sie gefiel mir halbwegs; dann ging sie mit ihrer Freundin aufs Klo, möglicherweise auch in das andere Schachtelkino; die beiden kamen wieder, lachten, waren zu dritt. Der Film war zu Ende, ich blieb noch etwas sitzen, dann verließ ich das Kino, sah draußen die drei stehen, ratlos, was machen. Zwei der Mädchen gefielen mir, eins war zu klein: "Hallo, was macht ihr jetzt so?" "Willst du uns ins Café einladen?" "Ne, ich bin arbeitslos, ich bin arm, ich werde demnächst studieren, -aber ihr gefallt mir, ich würde schon gerne mit euch ausgehen, in ne Kneipe oder so, euch jedenfalls keinen ausgeben, das kann ich mir nicht leisten. Also, darf ich euch begleiten?" "Nö." "Warum nicht, Sylvia, ich finde den Typ okay." "Ich heiße Josielajr." "Ich bin Susi, das ist Claudia." Hi.
Ich sah "Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" im Kino, der Film ist ab 18 freigegeben.
Ein unsinniger Film.

Mein Boy Lollipop
Wichs ihn mir an, aber ganz flott.

Labels: schweinchen wilbur und seine freunde, werbung verpasst, kunsttheater, frivole begierden, orkan der leidenschaften, stephen king, friedhof der kuscheltiere, judds spaß (vergnügen), mädchen zu dritt

"Friedhof der Kuscheltiere"
Der vierjährige Creed (Nachnamen) säbelte seinem Nachbarn Judd langsam dessen Fuß mit dem Arztskalpell seines Vaters ab, säbel, säbel, ins Bein hinein; dem jungen Boy gefiel das Spiel, er biss Judd auch noch den Kehlkopf durch, dann endete der Film auch bald.

"Texas Chainsaw Massacre: The Beginning"
Ein Mädchen, vielleicht 15 - 16, schaute mich an, ich die Frau auch, sie gefiel mir halbwegs; dann ging sie mit ihrer Freundin aufs Klo, möglicherweise auch in das andere Schachtelkino; die beiden kamen wieder, lachten, waren zu dritt. Der Film war zu Ende, ich blieb noch etwas sitzen, dann verließ ich das Kino, sah draußen die drei stehen, ratlos, was machen. Zwei der Mädchen gefielen mir, eins war zu klein: "Hallo, was macht ihr jetzt so?" "Willst du uns ins Café einladen?" "Ne, ich bin arbeitslos, ich bin arm, ich werde demnächst studieren, -aber ihr gefallt mir, ich würde schon gerne mit euch ausgehen, in ne Kneipe oder so, euch jedenfalls keinen ausgeben, das kann ich mir nicht leisten. Also, darf ich euch begleiten?" "Nö." "Warum nicht, Sylvia, ich finde den Typ okay." "Ich heiße Josielajr." "Ich bin Susi, das ist Claudia." Hi.
Ich sah "Texas Chainsaw Massacre: The Beginning" im Kino, der Film ist ab 18 freigegeben.
Ein unsinniger Film.

Mein Boy Lollipop
Wichs ihn mir an, aber ganz flott.

Sonntag, 23. Oktober 2016

Ratte Zwiebelkowski/Ford Australian Open 2007/Unter Kontrolle

So viel versäumt?
Jedenfalls hatte ich einen merkwürdigen Traum mit dem Zwiebelkowski, das Telefon klingelte, ich wachte auf, habe den Traum also in den Grundzügen behalten, die gut sind, eigentlich auch ziemlich realistisch, dabei dachte ich eher daran, dass ich von Tennis träumen würde, da ich Nadja Petrowa gegen Serena Williams in 3 Sätzen verlieren sah, im TV auf Eurosport (original und exklusiv), ein Spiel der 3. Runde bei den Damen, im Rahmen der Ford Australian Open 2007 in Melbourne, dann gewann auch noch Maria Scharapowa gegen Tatjana Garbin aus Italien, beinahe klar in 2 Sätzen (6 : 3, 6 : 1), dann schaute ich mir das Petrowa-Interview an (ich hätte ja gedacht, dass Nadja Serena an die Wand spielt, dies zumindest gehofft, sie verlor aber bekanntlich 6 : 1, 5 : 7 und 3 : 6; aber beim nächsten Mal...), dann tat ich mir auch noch den Roger an, Roger Federer gegen Michail Juschny, aber nur die ersten beiden Sätze (6 : 3, 6 : 3), dann putzte ich mir die Zähne, ging schlafen (gegen 4 Uhr), wachte gegen 8 auf, um 8 Uhr 55 klingelte die Postfrau, aber ich machte nicht auf, wurde noch einmal durch das Schellen des Telefons gestört, aber ich stand nicht auf, dann war es auch schon 13 Uhr 05, diesmal klingelte das Telefon lange, ich stand auf, niemand war mehr in der Leitung, notgedrungen bin ich dennoch aufgestanden, obwohl das heutige Fernsehprogramm mies ist, aber ich konnte nicht mehr einpennen, kaufte mir ne Tageszeitung und ne Bravo und ne Ritter Sport weiß, obwohl ich ja abnehmen will, muss, wie auch immer (wohl sollte), dann las ich die Bravo, die Zeitung, aß dabei Schokolade, von der mir beinahe schlecht geworden wäre, fand meine Sprache nicht schlecht, teilweise Bravo-adäquat, dass ich mal wieder was für Berger, den Literaten, tun müsste, jedenfalls nahm ich mir auch noch vor, im Februar einen neuen Schreibseiten-Monatsrekord aufzustellen, da ich das im Januar beim besten Willen nicht mehr schaffen kann, habe gerade meine Minusrekordebene verlassen (5 Seiten während des Septembers 2004), heute meine sechste Januarseite beendet, greife mein zweitschlechtestes Monatsergebnis von 13 Seiten an (aus dem Februar 05), im Dezember 2006 habe ich auch nur 16 Seiten geschrieben, dabei will ich normalerweise mindestens 3 Seiten täglich schreiben, jeden Tag, mindestens. Aber jetzt zurück zum Traum und damit auch zum Zwiebelkowski: Es ging um eine Prüfung, die ich abzulegen hatte, die mich eigentlich unterfordert haben würde, wenn ich nicht zu oberflächlich an sie ran gegangen wäre, d.h. alles unter Kontrolle, dachte ich mir, aber vielleicht nicht tatsächlich: Ich bin in Zeitschwulitäten geraten, aus denen ich doch noch herausfand, zumindest bildete ich mir das ein, da machte mich auf der Straße ein Brecher an, eben Zwiebelkowski, ich erkannte ihn, hatte doch etwas Angst, wegen seiner Power in den Fäusten, dann erkannte er mich wohl auch, sagte mir, dass ich seine Schwester in Ruhe lassen sollte, die mir aber nicht bekannt ist, da sagte die Zwiebel mir, dass die bei mir im Kurs sei, da vorne gerade des Weges entlanggehen würde, das musste aber ein Irrtum sein, da ich die Frau nicht kannte, jedenfalls kam gerade mein Bruder vorbei, nahm mich mit dem Auto mit, warnte mich noch eindringlich davor, die Prüfung zu lässig anzugehn, ich sagte, dass ich die Sache unter Kontrolle hätte, aber morgen auf jeden Fall in die letzte Trainingsstunde vor der Prüfung hingehen würde, obwohl ich das ja eigentlich nicht nötig hätte, und dann machte ich das auch, managte die Sache leidlich, no Problems und so, traf Zwiebelkowski nochmal, machte ihn an, verhöhnte ihn, sagte ihm, dass es mir nichts ausmachen würde, gegen ihn zu fighten, wenn er nur den Mut hätte. Diese Action fand an einer Straßenbahnhaltestelle statt, ein süßes Girl saß neben Zwiebel rum, jetzt konnte ich nicht mehr zurück, ich hatte zwar wirklich noch etwas Ehrfurcht vor ihm, aber ich scheute das Risiko nicht, von ihm den Schädel eingeschlagen zu bekommen, außerdem dachte ich eher daran, den Boy totzuschlagen, umkreiste ihn, sagte Feigling zu ihm, umkreiste ihn weiter, die Straßenbahn näherte sich, nein, fliehen werde ich auf keinen Fall, nahm eine Fightergrundstellung ein, entspannt schaute ich der Zwiebel in die Augen, er warnte mich ein letztes Mal, stand auf, knackte mit seinen Fingern, da klingelte das Telefon.