Donnerstag, 13. Oktober 2016

Mär vom Fliegen/Stieg Larsson/Nicht so schlecht, sag ich mal/Pamela Stock-Kuckuck/Sexy Filara

Kann es denn Wahrheit sein?
Die Mär geht, dass Stieg Larsson in sein Büro im fünften Stock die Treppen hoch ging, dort zusammen brach, Herzinfarkt, da der Fahrstuhl nicht funktionierte.
Der Autor der "Millennium"-Trilogie, der Erfolg kam danach; wie fett muss er denn gewesen sein (voll der Schreibtischtäter, kein Mikael Blomquist)?!

Immer wieder gut
Ich möchte mit Pamela ficken und Arsch ficken und ficken und wichsen, und: gehen.
Und ficken und ficken (beinahe Sexy Filara).

Kann durchaus sein
Als ich das letzte Mal Anha Ankes real sah, mag sein, dass es auf der Kollegparty war, als ich mit Deborah da war, also hätte ich Anha auch nicht baggern können (ich wechselte noch nicht einmal ein Wort mit ihr, bin auch nicht sicher, dass sie da war, sie sah schon durchaus gut aus; und dass sie gut drauf war, wusste ich da auch, wat solls?).

Nummern im Geiste
Aber auch die realen halten keine Jahre vor, wie einem Groschenromane, Filme und Gunstgewerblerinnen vorsagen, eine normale Nummer ist schnell vergessen, auch gute, und die Perle nach einer gewissen Zeit auch, siehe Laura, Felice, Deborah; durch Literatur kommen sie wieder, oder als seltene Kurzgeschichten verändern sie das Eigenverständnis, später einmal.
Dass Karmamita Mitte 2007 wieder aktuell war, immer noch, lag mehr am Schreiben unserer Liebesgeschichten als an der Realität, und dann hatten wir an der Uni einen Kurs zusammen, wohl zweimal war sie da da; aber wir grüßten uns seitdem immer, wenn wir uns selten sahen, auch auf der Kollegparty 2007, die von 2011 ich verschwitzte, 2012 zwei neue Chancen da, falls sie immer noch halbjährlich stattfinden.

Ohne Heimat nichts los
Weiß nicht, so wie ich gestern aussah, ob ich da reale Chancen bei Pamela haben könnte, so alt; sie sagte ja, dass sie nicht so gut aussehe, wie ich dachte, sagte: Mindestens 9 auf ner 10-Skala, ab 13 auf ner 15er.
Und dann ins Kino, und dann Händchenhalten, ein Kuss, auch auf der Arbeit: "Schatz!"

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