Freitag, 30. Dezember 2016

Zwei Träume/Mehr/Kleine Brüste

Ziemlich banal
Heute habe ich meinen Traum ins Kurzzeitgedächtnis hinüber gerettet; er war auch ziemlich banal: Erst kamen Wilhelm, Simon und ich in einem Kolleghotelzimmer an, dann stellte es sich heraus, dass Simon das sechste und damit letzte Kollegsemester nochmal wiederholen müsse, ich war ein guter Schüler, verwies aber auf Wilhelm, dass er ja der Crack sei. Ich fragte Simon nicht, welche Noten Karmamita habe, sie war andauernd indirekt da. Dann kam noch ein Boy, der das sechste Semester angeblich wiederholen sollte, er hatte die Matura aber bereits ein halbes Jahr vor Wilhelm und mir gemacht.

2. Traum
Wieder Schule, diesmal war ich zwischen Tests gefangen, auch gefangen, ob ich mich endlich initiieren sollte, etwas für die Tests zu machen bzw. mich Frauen zu widmen; ich wollte auch meine Matura endlich forcieren. Dann hatte ich ne Politikstunde bei meinem Französischlehrer, der mir sagte, dass mein Bruder Advokato erkrankt sei, und zwar an Krebs, dass er also nicht kommen könne (er war in einer Parallelklasse), eine Frau habe Aids, meine Kusine; ich ging zum Telefonstand runter, aber konnte mich weder an die Telefonnummer meiner Eltern erinnern noch an die der Auskunft, es gab kein Telefonbuch, ich hatte auch schon 2,80 Schillinge vertelefoniert, ließ einen anderen Telefonierwilligen vor, wurde nur immer mehr verwirrt; dann beendete der Lehrer das Telefonat, ich fragte ihn nicht wegen der Auskunft, vergaß ich einen Moment lang, brach alle Anwahlen ab, dachte an mich als einsamen Seemann auf hoher See, an die Tests, die eine schöne Frau, dass ich ja so lange keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern hatte; ich hoffte auch, dass die Krebskrankheit Ado nicht wirklich ereilte, dass es ein Irrtum vom Rumtopg war; denn mir sagte Ado, als ich ihn das letzte Mal sah, dass er einen grippalen Infekt habe. Und dass es ja unfair wäre, dass ein so junger Mensch dahin gerafft würde, und dann dachte ich noch an meinen rechten Hodensack, und dass da ja auch eine Veränderung eingetreten sei, ein Geschwür, möglicherweise Krebs, dann würde mir die Matura ja gar nicht mehr helfen, und doch blieb ich beim Denken im Keller verwurzelt; denn der Münzfernsprecher befand sich dort.
Ich habe auch schon tatsächlich meine Eltern lange nicht mehr gesehen, noch nicht einmal fernmündlich mit ihnen gesprochen, obwohl sie auch in Wien wohnen, genau wie ich, aber in einem Vorort, ich in der Innenstadt.

Meer
Sie hat Böcke, ich kann nicht...

Gottseidank Nichtschwimmer/Kein Traum im Traum/Simone, Simone, Simon/Sprengstoff Dynamit

Ozean
Und dann schwamm er, bis er dem weißen Hai in die Quere kam.

Kein Traum
Ich habe gedacht, dass ich nicht geträumt habe, dann kam mir die Erinnerung, step by step: Simon Homunkel mit Karmamitas Baby im Kinderwagen an der Westbahnhof-Straßenbahnhaltestelle, ich schaue ihnen hinterher, Ausländer kommen, verkaufen Bananen für 1,50 € das Kilo, plötzlich Aufruhr, Leute prügeln sich, ein Opa zerschlägt einem jungen Ausländer ne Flasche auf dem Kopf, der blutet, macht den älteren Österreicher dennoch fertig; die Bullen werden erwartet, die Kampfhähne ziehen sich zurück, Simon fährt in der Bahn vorbei, ich spaziere etwas umher, bin arbeitslos, habe nichts zu tun, soll ich ins Pornokino, ne relative Lust ist da, aber Schmuddelkinos versypht; erstmal einen kleinen Spaziergang machen, wenn gute Filme laufen sollten, dann werde ich vermutlich doch ins Kino reingehen. Ich überquere ne Kreuzung mit Ampel, eine Frau und ein Mann reinigen die Straßenbahnschienen, mit komprimierten Wasserstrahlen, vor ihnen ein blondes Mädchen, das mit nem Schlauch vorspritzt (obwohl die Logik eigentlich andersrum ginge!), ich wechsele zwei Sätze mit der Frau, weil sie fast einen Passanten angespritzt hat, aber gekonnt vermied sie dies; ich sprach ihr ein Lob aus, fragte sie, ob sie Auszubildende sei, sie sagte Nein, dass aber Arbeit sein müsse; ich begleitete sie ein Stück, war am überlegen, ob ich sie fragen solle, ob sie mit mir ausgeht; sie lächelte mich an, ich sah ihren "Ehering", kehrte um, ohne etwas zu sagen; jetzt gehe ich ins Kino, nehme ne Abkürzung an einer Galerie vorbei, ich denke, gar nicht mal so ungefährlich, morgens. 2 gefährlich aussehende Typen kommen um den Block rum, zwei weitere folgen, gucken mich an, ich haue ab, die Typen hinterher, ich in Richtung der Arbeiter, 2 Typen schneiden mir den Weg ab, überrennen einen Mann, der in der Gegend rum stand, die verwegenen Gestalten holen auf, ich schrei um Hilfe, der Wasserstrahler-Arbeiter und Passanten eilen mir entgegen, helfen mir, es kommt noch nicht einmal zu konkreten Handgreiflichkeiten, die Angreifer drehen bei, jetzt frage ich die Blonde doch, ob sie mit mir ausgeht.

Simone
"Ich heiße Simone, wohne dennoch nicht in ner Tonne!" Aber ich demnächst, vielleicht...

Best boy in Town
Ah, Dynamit ist Sprengstoff!?
Bumm.

Ein Traum/Vida, Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft/Hotel- und Gastgewerbeassistent-Umschüler/Test

Nicht nur geträumt
Ich war auf eine gut aussehende Blondine scharf, bekam sie rum, einmal nur, hätte wohl unendlich oft gewollt, zumindest für den Anfang; sie kümmerte sich lieber um 2 Freundinnen von ihr, und so erlosch der Kontakt. Einige Zeit später beerbte die Blondine eine andere Frau, die angeblich die Ehefrau der Blondine gewesen sein sollte, die schwarzhaarig als Mann verkleidet rum lief, mich aber dennoch anspitzte, als ich sie bei der Beerdigungsfeierlichkeit sah; ich hielt mich aus der Angelegenheit raus, las aber die Zeitungsberichte über die Liebesromanze von Schwarz- und Blondhaar, die Stories törnten mich an, ich mischte mich in ein Gespräch von zwei Frauen ein, die über die Liebe philosophierten: Mit einer kleinen Blonden kam ich in Kontakt, sie sah mittelmäßig aus, war auch so drauf, war Lehrerin, aber wir streichelten uns und begannen sogar mit leichtem Sex in ihrem Gästezimmer der Herberge auf einem kleinen Berghügel; die Frau stöhnte mittelprächtig, hatte aber ne weiche Haut, bestand nicht nur aus Mittelmaß, ich kam einmal, machte weiter, war in guter Lust, da wurden wir gestört, wir müssten die Hütte verlassen; ich blieb dann aber noch, als einziger blieb ich übrig, schlief aus; morgens spielte ich an meinem Glied, da kam ein Postwächter mit seiner Frau, der mich zur Bergbahn mitnahm, ich dürfe ja nicht oben bleiben; und dann kamen wir tatsächlich im Tal an, nachdem wir durch einen Tunnel gefahren waren.
Szenenwechsel, weiters Urlaub, Irland, in den Midlands, im Bus auf dem Weg nach Dublin: Und die Mittelmäßigkeit mit dabei, aber ich kam an sie nicht ran, ich wollte mit ihr reden, aber vor allem mit ihr schlafen, ich wusste ja, dass sie schöne Dessous besaß und trug, und die törnten mich auch an, auch die kremfarbene Wäsche, die unter ihrem Rock durch schien, aber sie wich mir aus, jedenfalls kamen wir zu keinem Kontakt, dann machte der Bus eine Rast, nicht zu weit von Dublin entfernt, aber auch nicht zu nahe dran, ich wollte jedenfalls zu Fuß dort hingehen, obwohl ich Skinheads mir entgegenkommen sah, wollte die Innenstadt erreichen, wie K. den Schlossberg; hatte ich aber nen Grund, in die Stadt zu gehen? Nein, meine Bekannten waren im Rasthaus, einem Hochhaus, und dann erschrak ich doch vor dem Wege in die Stadt, ging zum Rasthaus zurück, hatte ich mich verlaufen, wo war ich? In der Nähe von Dublin, aber Irland war fern, mein Heim am River Liffey nicht zu erreichen. Und viele Frauen kamen vor, alle in reizender Wäsche, eigentlich nur teurer Unterwäsche.

Test (25.09.2000)
"Ich habs heute in der Schule nicht geblickt, einfach nichts geblickt. Schon der Schlaf muss chaotisch gewesen sein, ich wachte Viertel vor 6 von der Morgenkälte auf und bemerkte, dass ich meine lange Unterhose ausgezogen hatte; wie ich das gemanagt habe, während des Schlafes, ich weiß es nicht? Ein gewisses Unsicherheitsgefühl beschlich mich, zur Schule und Duschen, ja oder nein? Ich entschied mich nur für Schule, machte meine Rechen-Hausaufgaben, richtig (!), blätterte etwas unverstehend im Wirtschaftsheft rum; Toilette, alles zusammenpacken; Fahrkarte und Zeitung gekauft, hungrig gewesen, obwohl ich gefrühstückt hatte. Fachrechnen, lustlos und abwesend, zweite Stunde, Technologie, unangekündigte Arbeit, keine Ahnung von nichts, von fünf Fragen konnte ich nur eine genau beantworten, wie Eiskaffee hergestellt wird, und die Aufgaben waren teilweise noch in a, b und c unterteilt: 'Nennen Sie zwei Fischgerichte mit Garnituren', nichts, mit dem Kugelschreiber gespielt; gottseidank, die Stunde ist rum, erstmal Kaffee am Automaten ziehen, beim ersten Mal klappt es nicht, 3,50 ÖS futsch, beim zweiten Mal klappts, noch 2 Schaumwaffeln, 7,- ÖS; Apfel und das Gekaufte als Frühstück, zwei Zigaretten, weiter Fachkunde (ich vergaß zu erwähnen, dass ich mein Technologie-Buch und -Heft zu Hause liegen ließ, daher keine Hilfe; und da mein Stammplatz besetzt war, mich woanders hingesetzt habe, statt neben die Frau auf meinem Platz), der Kaffee und das Essen, ein Hoffnungsschimmer, der zweite Teil der Arbeit klappt normal, für Fachkunde, bis auf zwei Teilfragen alles mehr oder weniger richtig beantwortet. Dann Politik, lustlos, aber nicht schlecht (die Lustlosigkeit ist eigentlich ein bemerkenswerter Faktor, normalerweise fesselt mich dieses Fach), wieder Pause, nochmal Wirtschaft überfliegen, ich check nichts, no fight, no mind, Deutsch, neuer Lehrer, neue Unterrichtsart, gut, der einzige Joke des Tages, mein Vorname in Abwandlungen. Schluss, Toilette und Rauchen, meine Schnitten habe ich immer noch nicht gegessen, aber nen zweiten Kaffee in der Pause vor Deutsch geholt, der hilft auch nicht mehr, zumindest nicht für zwei Stunden; Wirtschaftsarbeit, außer Wechsel kenn, weiß ich alles, aber das habe ich auch schon vor einer Woche, davor gewusst, die Sachen, die ich morgens bzw. in der Pause überflogen habe, kein Blick, die Stunde neigt sich dem Ende zu, der Lehrer hat später angefangen, ich werde nervös, simpelste Aufgabe falsch, kein Kampf, nur abgeben, raus, hoffentlich habe ich ne Drei: Scheiße! Bahnwarten, das Wetter ist gut, ich bin ausgezeichnet angezogen, sehe ziemlich gut aus, die Brille stört (ich bin heute fast blind, konnte mit Brille nicht lesen, was an der Tafel steht), die Haare unverständlicherweise etwas zu ungepflegt. Straßenbahn, ein Disco-Sternchen geilt mich auf, ich gucke weg, lange nicht mehr erlebt, bin verlegen, kaputt. Aussteigen, ab ins Bett, Schleudern, na, wenigstens das klappt, nothing, ich penne ein, ein verlorener Tag, Gedächtnisstörungen, geistiges Ausklinken, ich vergesse, was ich wollte, jetzt wieder, ich wollte mir einen Kaugummi holen und eine Platte auflegen, Platte aufgelegt, Kaugummi aber vergessen; beim Schreiben fällt mir dies ein, eine Box funktioniert nicht, ich raffe mich auf, wegen des Kaugummis, bloß nicht auch noch rauchen, mein Magen dreht sich, wo habe ich mir das schon wieder geholt, jetzt folgt eine Krankheit auf die andere, erst Hypochonder, jetzt geheilt und tatsächlich krank, wie Kafka, erst Selbstzweifel und dann das Verrecken; mit mir gehts auch abwärts. Ob das mit den Geldschwierigkeiten zusammenhängt und psychosomatisch bedingt ist, wer ist schon psychosomatisch blind geworden; wie beendet man so einen Tag, wenn noch nicht einmal Schlaf hilft, Ausgehen, mich ablenken, geht nicht, kein Geld. Teufelskreis, schlimm, schlimm, halb so schlimm, Ablenkung allein tuts nicht, Weekend hatte ich Ablenkung genug, auch ausgezeichnet gegessen, Kaffee getrunken; daran kanns nicht liegen. Gestern Abend war auch fein, nur etwas zeitverwirrend, nur 5 ½ Stunden geschlafen, davor die Rauchabhängigkeits-Session; bewusst tue ich nichts mehr, kann ich nichts mehr machen, auch viele ausgelassene Buchstaben beim Schreiben, Schmieren, der Kuli schmiert, das Werbegeschenk der Apotheke, aber die Schreibpotenz ist da, nur Angst, dass irgend etwas zwischendurch passiert, natürlich Negatives, pessimistische Grundstimmung; der Suizid wartet mal wieder, mein Leben vielleicht endgültig zu zerstören, Arschlecken, klappt nicht, jetzt erst recht, ich gebe nicht auf, nicht wie in Fachkunde bzw. Wirtschaftslehre; es wird zwar hart, aber ich schaffe es, Arbeit, sehr viel Arbeit harret meiner, die Musik dringt zu mir, Hörschwierigkeiten, too, doch krank, Urlaub könnte ich gebrauchen, aber ohne einen Groschen, auch Scheiße, dann besser arbeiten, jetzt den Tabak vergessen, Filter geholt, Tabak aber vergessen, die Sorgen nehmen überhand, Blödsinn, echter Blödsinn, Selbstbewusstsein ist hin; ich bin initiativlos, etwas Schönes machen, aber was? Lesen, Laufen, Schreiben, Duschen, Saufen (nicht gut), für die Ausbildung lernen, vor allem Fachkunde hätte es nötig, d.h. ich in; jetzt fast total initiativlos, soll ich zum Arzt, was erzähle ich dem, das der Wahrheit entspricht und er mir auch abnimmt, das würde nicht leicht sein, praktisch unmöglich, hängt es mit der Sexualität zusammen, wohl kaum, ich habe genug Erfolgserlebnisse auch in sexueller Hinsicht. Kauen ist besser als bumsen! Der Raucherhusten bringt mich um, oder auch nicht?
Ich kann mir gut vorstellen, dass Leute mit einer nicht so großen Persönlichkeit sich jetzt dem Suff ergeben würden, die Probleme herunter spülen würden, und wenn ich Alkohol nicht schon hinter mir hätte, wer weiß, vielleicht würde ich damit anfangen? Ich habe Telefon, Farb-TV, schöne Wohnung, Stereoanlage, Comics, Bücher, bin Parteimitglied, HGPD-Mitglied, zahle Strom, Miete, spiele Lotto, warum gehts mir dann so schlecht? Der Sinn fehlt. Die Kunst, ja, die Kunst, sie tut sich schwer mit mir, vor allem finanziell, keine Filter mehr, erst eine rauchen, duschen, oder joggen, dann duschen, oder Duschen auf morgen verschieben?"
Gewerkschaft Hotel-Gastgewerbe-Persönlicher Dienst.

Donnerstag, 29. Dezember 2016

Nicht dass das jetzt gut ist/Fragezeichen gesetzt/Tophaus

Hoden
Hopfen und Malz erleichtern die Balls.

Ich hoffe!
Du empfindest es als Kompliment und nicht als Beleidigung, dass ich dich ansprach, Boy!

Publikation
Veröffentlichung ist, kann nur das Einzige sein, was ein Schriftsteller primär will, sekundär zählt das vom Schreiben leben können, Schreiben als freier Beruf, nicht nur als Berufung bzw. Hobby.

Njeta-Anruf fand nicht statt!
Es ist nur eine innere Leere da, ein Vakuum, vielleicht auch eine Spur von Aggression?

No!
Josies Stick, Josies Glück?

Bewunderung für einige Hotelkaufleute!
Ich hätte ja eigentlich gut im Service sein müssen, als angehender Hotel- und Gastgewerbeassistent, war es aber nicht, hatte auch des Öfteren Angst vor dem Servieren, war in Büros gut; einige angehende Hotelkaufleute, die mit Service nur indirekt zu tun hatten, waren aber gut im Service, wenn sie gelegentlich aushelfen mussten, echt lässig; ich bin mir nun aber nicht sicher, ob sie auf der Hotelfachschule nicht gerade Servieren lernten, deshalb locker damit umgingen? Denn ich lernte in der Berufsschule größtenteils berufsferne Theorie, die nicht unbedingt schlecht war, Wirtschaft, Politik waren sehr gut, mein zweiter Deutschlehrer auch, der Literatur und anderes durchnahm, Schuldeutsch, den ersten fand ich idiotisch, wir lernten Fachausdrücke, die im heutigen normalen Service unbekannt sind; der Technologie-Lehrer war ein alter Rechthaber und autoritär vom Scheitel bis zur Sohle, ein Fachlehrer ohne jedwede pädagogische Vorbildung, zumindest kann ich mir die bei ihm nicht vorstellen, und Fachrechnen mochte ich generell auch, es war ab dem relativen 2. Lehrjahr mein bestes Fach, ich hatte immer Einsen, im ersten Halbjahr ne Drei, weil die Lehrerin eine alte Quasselstrippe war, die einem Rechnen nur bedingt beibringen konnte, sie war aber nett, dann wechselte sie, meine Noten wurden besser, viel besser, halt sehr gut, dann auch in der Abschlussprüfung! Die Lockerheit konnte ich bei einigen, die von ihren Eltern aus etwas mit dem Gastgewerbe zu tun hatten, verstehen, bei den anderen nicht, obwohl ich ein guter Auszubildender war. Ich lernte das Servieren nicht, mir wurde mehr oder weniger ein Tablett in die Hand gedrückt: "Mach wat!" Bewusst, dass Hotelkunden Gäste sind, ist mir erst in der Buchhaltung geworden (nach anderthalb Jahren so genannter Ausbildung). Und dies in einem angeblich guten Haus...

Altbekannt und gut/Ja, ja, der Präsenzdienst/Traum und Deutung ansatzweise/Ein Mann, kein Mann/Szczecin/Hier und da, da

Bei der österreichischen Hochgebirgs-Marine
"Sind Sie Offizier?" "Nein, ich bin schwul." "Dann rubbel meinen Schwanz..."

Traum und Deutung (2000 und 2007)
Zweieinhalb Stunden geschlafen, unvorstellbar, geträumt: Ortsgemisch Stettin/Heiligenstadt/Wien-City (wo ich bisher wohnte), Dad, Frau, Mann, Malen, Tapezieren, und anderes: Ich kaufte in einer Bude ein, eindeutig der in Szczecin (ein Kiosk, in den nur die Verkaufspersonen reingehen konnten). Verkäufer war ein An- und Verkaufsladen-Verkäufer der Wiener City (bei dem ich früher Rhodan-Romane kaufte), nach Unentschlossenheit, Palaver und Anmache durch den Verkäufer verließ ich die Bude (ich warf in Stettin mal ne Dachpappe vor deren Fensterscheibe; ich hatte Glück, die Fensterscheibe ging nicht kaputt, ich hatte aber Gewissensbisse; schräg gegenüber war ne Kirche), vor der Bude stand ein Eisschild, ich wurde scharf auf ein Eis, las die Werbung, davor stand ein Mädchen, ich konnte mich nicht entschließen (wie so oft), guckte nach der Werbung der Konkurrenz-Eisfirma (die es normalerweise an einer Bude nicht gibt), der Verkäufer starrte mich aus der Bude an (ich fühlte mich beobachtet), ging zu dem Mädchen, wir labberten etwas (normalerweise mach ich das nicht so schnell, das Frauen ansprechen; möglicherweise aber auch ein Tipp, wie es in Irland abging, denn ich las kurz vorher meine ersten irischen Abenteuer, auch Franz Kafka, meine ersten Memoiren-Versuche über meine Kindheit in Szczecin, aber auch die literarischen Erstversuche von mir, von 1993 bis 96; es war mein Mittagsschlaf nach dem ersten Schultag nach den Sommerferien 2000, ich arbeitete in der Buchhaltung, war pleite, wohnte alleine in der Dresdener Straße): "Darf ich dich nach Hause begleiten?" fragte ich es. "Du hast doch einen anderen Weg, ich kenne deinen Bruder, aber ich helfe dir beim Tüten tragen!" Auf dem Weg meinen Eltern begegnet: "Ich dachte, du wärst nach Hause gefahren?!" sprach Mutter (sie redet immer viel, zu Hause, Dad ist still; auf der Arbeit produzierte er sich, wie ich mehrmals erlebt habe, 1992, als ich in seiner Firma ferienjobbte). "Nein!" Auf einer Wiener Kreuzung (dem Schwarzenbergplatz, amerikanisches Abbiegen möglich; in Neunkirchen ist ne ähnlich große Kreuzung, da hatte ich 1995 während meiner Fahrstunden Einordnungsschwierigkeiten), dann kreuz und quer über die Uliça Nehringa (Nehringstraße in Szczecin-
Stołczin, wo ich bis zum zehnten Lebensjahr wohnte, von 1978 bis 84) zur Gärtnerei meiner Eltern (die Nehringstraße hatte teilweise nur auf einer Straßenseite einen Bürgersteig), das junge Mädchen blieb auf der anderen Straßenseite (schräg gegenüber unserer Gärtnerei gab es einen großen Platz mit kleinem Hügel, wo im Winter Schlittschuhe gelaufen wurden bzw. ich schlinderte: ich kann nicht Schlittschuh laufen), ich durchs Tor, Bibia, Advokato begegnet (meinen Geschwistern, so wie sie 2000 aussahen, also erwachsen), Dad beim Tapezieren, rot (ist der Tod): "Soll ich dir helfen?" Neue Wohnung, alter Stil, ein bisschen wie in Dublin-Cabra (nicht wie in Stettin, absolut nicht), Schlafzimmer, Wohnraum, durchgehende Diele, Dad war im Schlafzimmer am Malen, ich dachte, dass meine Wohnung auch mal ran müsste (stimmt!), das schwarzhaarige Mädchen stand in einer Ecke, es war ein Junge (tja, darüber bin ich mir nicht ganz klar, über die Haarfarbe alleine schon nicht, ich hatte Schwierigkeiten mit meiner sexuellen Selbstfindung, wollte teilweise ne Frau sein, um leichter sexuelle Erlebnisse zu bekommen, angemacht zu werden, als Traum, statt anzumachen; in der Kindheit in Szczecin wurde mir Sexualität untersagt). Mutter kam (natürlich sie): "Ich habe dir eine Tapetenrolle mitgebracht!" Bei mir zu Hause (in der Anderthalbzimmerwohnung in der Wiener Innenstadt, Dresdener Straße; meine Eltern wohnen in Wien-Heiligenstadt, wo ich auch mal wohnte, lange wohnte, von 1985 bis 95/96/97/98, d.h. bis Mitte 1995, dann zeitweise). Ich wache auf.
Überhaupt träumte, phantasierte ich mir 2000 öfters einen ab, notierte aber auch erstmals meine Träume, ich eiferte Franz Kafka nach, hatte "Dichter über ihre Dichtungen" gelesen, sah Parallelen, gerade bei den Frauen, und nun werde ich ja auch noch das Recht studieren, wie der gute Franz, der zeitlebens nicht vom Schreiben leben konnte, wie ich momentan auch nicht. In Wien-Heiligenstadt litt ich unter Angstzuständen, die möglicherweise durch die sexuellen Verbote ausgelöst wurden; durch die Sexual- und auch Psychose-Tabuisierung in der Familie erfuhr ich früher darüber nichts; die Psyche war nicht relevant und ich dazu auch noch ein Mann, wie wahr.
Kein Mann?

Montag, 19. Dezember 2016

Bleib draußen/Boy, oh Boy/Frauenscham/Voll der Fluch/So ist es eben/Schreiben

Strafvollzug
Kein Sondernachlass beim nächsten Besuch!

Come on, Boy
Reich mir die Hand, und dann noch deinen Schwanz!

Josie Lajr
Ein komplexierender Vorname, sowohl in Polen als auch in Österreich (unter jungen Leuten, um die 10).
Und dann hatte ich noch als Österreich-Kosmopolit eine Frauenvornamen-Wichsscham, schäm dich, Josie! "Mach ich, wichs mich, Walter!"

2007
Ich träumte mal wieder von Karmamita, diesmal schenkte sie mir keine Beachtung, ich riss aber einen Musikproduzenten auf, dem ich einen Songtext andrehen wollte, den ich aber gar noch nicht geschrieben hatte, dann sah ich Karmy im Aufzug wieder, sie inspirierte mich zu einer Zeile des Songs: "Ich heiße Dieter, ich lieb Karmamita, aber sie liebt mich nicht, das macht mich fertig!" Ich folgte ihr, wollte mir weitere Inspirationen von ihr holen, sah aber eine blonde Frau, die Karin hieß, der las ich die Zeile vor, sie sagte: "Verpiss dich!"
Und dann fluchte Winnie laut, ich wachte auf.

Befriedigung
Wie, wer sagt mir wie, durch Onanie!?

Durchs Schreiben!
"Wie kann man Sehnsucht nach Abenteuern, Abwechslung und Häuslichkeit, Sicherheit vereinen, wie, wer sagt mir wie?"

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Missglückte Liebe/Wundernamen/So viel Unwissen/Preisfragen

Weiter mit den schönen Frauen
"Lolitas Vögelio, du bist so süß, ich möchte unheimlich gerne mit dir ne Beziehung anfangen, wann können wir uns mal treffen, zusammen ausgehen oder hast du gar nen Freund, willst mit mir ein Verhältnis anfangen, ein Stoßverhältnis nebenbei (denn zwei Schwänze spritzen mehr als einer)?"
Missglückt, Lolitas ist ein Boy.

Nachnamenswunder
Sie heißt Jung, ist aber alt.
Sie heißt Alt, war aber mal jung.

Preisfrage ohne Preis
"Wie oft bin ich umgezogen?"

Preisfrage 2
"Wie oft ist meine Schwester umgezogen?"

Preisfrage 3
"Wie oft ist mein Bruder umgezogen?"

Preisfrage 4
"Wie oft sind meine Eltern umgezogen?"

Preisfrage 5
"Wie oft bist du umgezogen?" Meinst du, das weiß ich?

Bergers Greatest IX: THE BEST! KG-Greatest 3/Kira-Love

 

Donnerstag, 17. November 2016

Der Tod des Ferbto/Scusi, Senorita/Mutti, Mutti/Spiele, Junge

Ferbto doesn't live here anymore, he doesn't live at all
Surprise, surprise, Ferbto's dead!

Sorry, Boy!
Suck me off, Girl!

Aal
Dabei sagte Mutti mir, ich solle nicht kommen.

Spiel mit der Kupplung
Ich spiele aber lieber mit Schwänzen!

Aufgeilung an Miniröcken
Ihren Inhalten.

Einführung
"Führ mein Glied in deinen Arsch rein, Girl, I like you."

Montag, 7. November 2016

Vierlinge machen/Welch Buch auch immer/Bitchy unglücklich/Pokerface/Schallgeschwindigkeit/Hauptsache schwul

Mach 4!
Kinderchen, oder doch nur drei.

Sex und Sekt
Bist du feucht, läufst du schon mit nem Rohr rum? Dann kauf dir dieses Buch noch mal. Ja?

Nach dem Essen
Statt zu saufen, tausend Frauen wichsen.

Schwuli
Ich sehe es an deinem Blick, spüre es an deinem Dick, den ich in der Hand halte.

Was für ein Manuskript!
"Hauptsache schwul", du auch?

Sonntag, 6. November 2016

Versuch macht klug/Neckerei/Ein Boy war auch dabei/Elfriede Jelinek und Steffi Werger/Liebkind

Versuch mal nen Boy
Be homosexual, try it!

Überraschung, Überraschung
Und was machst du auf der Prise?

Wer sich leckt, der liebt sich
Was sich leckt, das liebt sich.

Automatenstrip
Stimmt, echt attraktiv (obwohl niemand damit "spielte", er wurde mittlerweile abgebaut, sonst hätte ich im letzten Monat doch nen Fünfer "investiert"), brachte mich dem Sexshop nahe, obwohl ich nicht gegambelt habe, kann ich nicht; vorher ging ich praktisch nie in den Laden, holte mir auch nichts weg; am 19.11.2000 holte ich mir das erste Mal was ab, die undefinierte Krankheit; ich bin vermutlich gegen die Air-Controlfrische der Sexkabinen allergisch.

Österreichische Literaturnobelpreisträgerin 2004
Elfriede Jelinek, so heißt se, "Lust" hat se gehabt (danach leistete sie sich sogar ne neue Frisur), ein ödiger Roman, aber ihr erfolgreichster. Eine Verfechterin der österreichischen Welle der selbst- und sexbewussten Frauen, die auch mal Männer aufrissen.
Sie polarisierte, ich finde sie langweilig, Felices Mutter bezeichnete sie als Nestbeschmutzerin; Elfi gewann aber praktisch zig Literaturpreise, also Liebkind der Kritik?!

Steffi Werger
Wie sieht die denn aus?

Schon herbe/Dämon Weib/Können Vögel gewählt werden?/Ladies last/DDT/Nightmare on Elm Street

Contact
Ich bin saukrank! Wer rubbelt meinen Schwanz?

Kontakt
Wo ist die Frau, die mich wichst?

"Dämon Weib" (mit Greta Garbo, von 1926)
Wieso werden Stummfilme noch nicht synchronisiert, nachversprachlicht, denn genauso wie ohne Farbe in Filmen nichts mehr geht, genauso ist es ohne Sprache; einige Stummfilme könnten bestimmt verkauft werden können, wenn man sie dramatisieren und verbalisieren würde, denn die Stummfilmhelden bewegen ja ihre Lippen.
Eigentlich nicht uninteressant, der amerikanische Spielfilm, aber 1 Stunde 50 Minuten Stummfilm sind nicht auszuhalten.

"Wir haben einen Vogel"
Wählt ihn! Oder vielleicht doch nicht!?

Wir haben ja nen Vogel
Aber die anderen haben ja ihren Strauß, Blumenstrauß.

Ein Sprecher
"Ich bin doch nur taubstumm, nicht blöd."

Eine Sprecherin
"Ich bin doch nur stumm, nicht taub."
Tja, bei mir kommen Ladies immer zuletzt.

DDT
"Der Student, der tötet", ist ein armes Schwein, aber noch dreckiger geht es möglicherweise dem einen Opfer, das den Mordversuch überlebt hat, ohne Beine, ohne Zunge, Augen, Nase, Mund und Sterne, aber sein Gehirn blieb heile, einen Arm hat sie auch noch, eh (denn das Opfer war weiblich, eine sogenannte Frau).

Das Opfer war weiblich, eine sogenannte Tunte
Ein Mann.

"Nightmare on Elm Street"
Freddy kommt dich holen, im Alptraum: Krueger.

MP(i)-Covertext/"Die Meisterprüfung/Maschinenpistolen ohne Ende"-Cover

Eine Kopie
PIWO heißt auf Polnisch Bier: "Trinken ma noch eins. Oder keins oder wat, Watt?"
"Le chien ist der Hund", damit wir wissen, woher meine Inspiration kommt, aus der Werbung, Ford oder so.
A dog ist ein Hund, ein Hamburger ein Hamburger, eine Burg aus Ham, fast, Schinken, und dies Buch heißt "Die Meisterprüfung/Maschinenpistolen ohne Ende", kurz Mauppi, polnisch Affen oder so, doofe Sau, nicht ganz ungefährlich, das Wort, für ein Cover, and I'm not a lover, ich hab auch keine Geliebte, verfickt, ey; kann übrigens kein Polnisch, Englisch, aber dafür Deutsch, die Sprache, besorgt habe ich es mir bewusst damit aber noch nicht, mit der Stellung, falls es eine gibt, mit der Faust in der Hand, da geballt; ich lalle, mich verlallt, lache, Äffin; und jetzt kopiere ich fast schon BmK, "Booß kein Mapola", alles klar, dann spring in die Wien.


MASCHINENPISTOLEN OHNE ENDE/DIE MEISTERPRÜFUNG











Durchgefallen?
Nö, JL Berger: 15.04.2009.

 


Dienstag, 1. November 2016

So dämlich wie ich! Ne Frau als Ersatzlangeweile möchte ich nicht/Nimm mich, Baby/Atemlos/You Leave Me.../Nix erreicht

18.02.07, Sonntag:
SDI-End
95 Seiten "So dämlich wie ich! Ne Frau als Ersatzlangeweile möchte ich nicht": 2 - (hart an der 2-Grenze), etwas Konzession an die RK-Wertung...: "Rink kaputt! But it's Alright".
Ne Frau schon möchte.

Breathless
Sexy folies waren nicht überzeugend, denn ich habe nicht abgespritzt.

In Love
I'm so dull, I like to fall in you, with a knife in your eyes so red.

Der Mann, der gut drauf sein will (Bi ist schön!)
Dabei ist er zu dösig, ne Frau oder nen Boy anzumachen, ist deshalb schlecht drauf.
Natürlich ist er schon ganz schön alt; dennoch ist eine Freude über das Unglück anderer primitiv, und keinesfalls ein Ausdruck guten Draufseins, noch davon, dass ein gewisser Status erreicht wurde.

Wollüstige Sklavin ihrer Begierden
Und dann wurde sie zersägt.

Einziger Freizeitinhalt/Pensionskasse/Rauschgiftsuchtbezahlung/Manuskriptkürzelliste

Der Mann, der gut drauf sein will
Dabei ist er zu dösig, ne Frau anzumachen, seinem einzigen Freizeitinhalt zu frönen.

Zum Rauschgiftproblem
Drogenrazzien kosten Geld, warum es sich nicht von den Tätern holen, die das schnelle Geld machen wollen, aber dann Schulden machen, die Ermittlungen gegen sich finanzieren; wie in der Pensionskasse: Erwischte Verbrecher bezahlen zukünftige Razzien oder es wird Euro gegen Euro aufgerechnet. Was der Einsatz kostete, wird von den Tätern aufgebracht werden müssen.

Manuskriptkürzellist am Ende von ISPO
"In der Spalte! Immer offen", dann kann man nichts verkehrt machen.

Beinahe "Die Ärzte"
"Und jetzt das Lied für alle politisch Verfolgten: Tittenmaus!" "Ich sagte Tittenmaus, komm, hol sie raus."

Ich las Mitte 2006 meine Werke kritisch
SPEI, SPEI steht für "Zweites St. Pölten! Entschärftes Irland" (ein St. Pöltener Abenteuer, SPA 2), BS für "Bergers Schund! Der allerletzte Abfall", aber es kommen noch mehr Abfälle, na klar; der Abfallberg sollte verringert werden, durch Müllrecycling, aber der Berger-Bücherberg darf und soll und wird wachsen.

ISPO-Cover-Text und -Cover/"In der Spalte! Immer offen"

Titelbild vom Autoren, JL Berger (17.03.09), 2009!
Ich und du: Ispo und ich, denn Ispa mag sich nicht, mag sich, mag sich nicht, mag sich, mag sich nicht. Dies Buch mag sich, alles klar?
ISPO IWO
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Montag, 31. Oktober 2016

Der Schrei/Missglückte Liebesgeschichten/Immer in den Mund/Disoqueen/Etwas doof/Tweeny-Love

Ich komme jetzt
"Mach den Mund auf!"

DS-End
103 Seiten "Der Schrei! Missglückte Liebesgeschichten", K.-Loves: Anbietbar, nem Verleger oder zwei, drei... Verlegern. Vier (ich hoffe, einer reicht, dass er das Manuskript annimmt). 2. Stadt.

Discoqueen
You're so thin (nimm ihn)!

Stadt
In der Stadt gewesen, nicht gekommen.

Tweeny Love
Ich möchte wissen, wie die Twens lieben, gehe in den Strohpuppen-Report rein. Erneut in die Stadt?

DS-Covertext und -Cover 1 und 2/"Der Schrei! Missglückte Liebesgeschichten"/Merkwürdiges Blau

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                             JL Berger
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12.02.2007

DS-Cover 1

DS-Cover 2 (blau)

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