Donnerstag, 29. Dezember 2016

Nicht dass das jetzt gut ist/Fragezeichen gesetzt/Tophaus

Hoden
Hopfen und Malz erleichtern die Balls.

Ich hoffe!
Du empfindest es als Kompliment und nicht als Beleidigung, dass ich dich ansprach, Boy!

Publikation
Veröffentlichung ist, kann nur das Einzige sein, was ein Schriftsteller primär will, sekundär zählt das vom Schreiben leben können, Schreiben als freier Beruf, nicht nur als Berufung bzw. Hobby.

Njeta-Anruf fand nicht statt!
Es ist nur eine innere Leere da, ein Vakuum, vielleicht auch eine Spur von Aggression?

No!
Josies Stick, Josies Glück?

Bewunderung für einige Hotelkaufleute!
Ich hätte ja eigentlich gut im Service sein müssen, als angehender Hotel- und Gastgewerbeassistent, war es aber nicht, hatte auch des Öfteren Angst vor dem Servieren, war in Büros gut; einige angehende Hotelkaufleute, die mit Service nur indirekt zu tun hatten, waren aber gut im Service, wenn sie gelegentlich aushelfen mussten, echt lässig; ich bin mir nun aber nicht sicher, ob sie auf der Hotelfachschule nicht gerade Servieren lernten, deshalb locker damit umgingen? Denn ich lernte in der Berufsschule größtenteils berufsferne Theorie, die nicht unbedingt schlecht war, Wirtschaft, Politik waren sehr gut, mein zweiter Deutschlehrer auch, der Literatur und anderes durchnahm, Schuldeutsch, den ersten fand ich idiotisch, wir lernten Fachausdrücke, die im heutigen normalen Service unbekannt sind; der Technologie-Lehrer war ein alter Rechthaber und autoritär vom Scheitel bis zur Sohle, ein Fachlehrer ohne jedwede pädagogische Vorbildung, zumindest kann ich mir die bei ihm nicht vorstellen, und Fachrechnen mochte ich generell auch, es war ab dem relativen 2. Lehrjahr mein bestes Fach, ich hatte immer Einsen, im ersten Halbjahr ne Drei, weil die Lehrerin eine alte Quasselstrippe war, die einem Rechnen nur bedingt beibringen konnte, sie war aber nett, dann wechselte sie, meine Noten wurden besser, viel besser, halt sehr gut, dann auch in der Abschlussprüfung! Die Lockerheit konnte ich bei einigen, die von ihren Eltern aus etwas mit dem Gastgewerbe zu tun hatten, verstehen, bei den anderen nicht, obwohl ich ein guter Auszubildender war. Ich lernte das Servieren nicht, mir wurde mehr oder weniger ein Tablett in die Hand gedrückt: "Mach wat!" Bewusst, dass Hotelkunden Gäste sind, ist mir erst in der Buchhaltung geworden (nach anderthalb Jahren so genannter Ausbildung). Und dies in einem angeblich guten Haus...

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