Hoden
Hopfen
und Malz erleichtern die Balls.
Ich
hoffe!
Du
empfindest es als Kompliment und nicht als Beleidigung, dass ich dich
ansprach, Boy!
Publikation
Veröffentlichung
ist, kann nur das Einzige sein, was ein Schriftsteller primär will,
sekundär zählt das vom Schreiben leben können, Schreiben als
freier Beruf, nicht nur als Berufung bzw. Hobby.
Njeta-Anruf
fand nicht statt!
Es
ist nur eine innere Leere da, ein Vakuum, vielleicht auch eine Spur
von Aggression?
No!
Josies
Stick, Josies Glück?
Bewunderung
für einige Hotelkaufleute!
Ich
hätte ja eigentlich gut im Service sein müssen, als angehender
Hotel- und Gastgewerbeassistent, war es aber nicht, hatte auch des
Öfteren Angst vor dem Servieren, war in Büros gut; einige angehende
Hotelkaufleute, die mit Service nur indirekt zu tun hatten, waren
aber gut im Service, wenn sie gelegentlich aushelfen mussten, echt
lässig; ich bin mir nun aber nicht sicher, ob sie auf der
Hotelfachschule nicht gerade Servieren lernten, deshalb locker damit
umgingen? Denn ich lernte in der Berufsschule größtenteils
berufsferne Theorie, die nicht unbedingt schlecht war, Wirtschaft,
Politik waren sehr gut, mein zweiter Deutschlehrer auch, der
Literatur und anderes durchnahm, Schuldeutsch, den ersten fand ich
idiotisch, wir lernten Fachausdrücke, die im heutigen normalen
Service unbekannt
sind; der Technologie-Lehrer war ein alter Rechthaber und autoritär
vom Scheitel bis zur Sohle, ein Fachlehrer ohne jedwede pädagogische
Vorbildung, zumindest kann ich mir die bei ihm nicht vorstellen, und
Fachrechnen mochte ich generell auch, es war ab dem relativen 2.
Lehrjahr mein bestes Fach, ich hatte immer Einsen, im ersten Halbjahr
ne Drei, weil die Lehrerin eine alte Quasselstrippe war, die einem
Rechnen nur bedingt beibringen konnte, sie war aber nett, dann
wechselte sie, meine Noten wurden besser, viel besser, halt sehr gut,
dann auch in der Abschlussprüfung! Die Lockerheit konnte ich bei
einigen, die von ihren Eltern aus etwas mit dem Gastgewerbe zu tun
hatten, verstehen, bei den anderen nicht, obwohl ich ein guter
Auszubildender war. Ich lernte das Servieren nicht, mir wurde mehr
oder weniger ein Tablett in die Hand gedrückt: "Mach wat!"
Bewusst, dass Hotelkunden Gäste sind, ist mir erst in der
Buchhaltung geworden (nach anderthalb Jahren so genannter
Ausbildung). Und dies in einem angeblich guten Haus...
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