Samstag, 4. November 2017

Meines Vaters Schwester des Ehemanns Bruders Tochter/Leben ohne Liebe/Adam und Eva

Dreimalige Frauenaction um den 25. September herum
Annita-Fuck 2000, Frauenkalenda 2004, 2008, too (an den Namen der Frau erinner ich mich nicht, nur an ihre Brüste, das Ficken). Geilika...
Ob das mit Daddy Ohs Geburtstag zusammenhing, oftmalige Besuche da, Feierlichkeiten im Familienkreise: Annita kann ne Kusine von mir gewesen sein, Halbkusine, keine Ahnung, von meines Vaters Schwester des Ehemanns Bruders Tochter.
Also wer sich da auskennt, kann mir ja helfen, Großkusine, keine Ahnung.
2004 kehrte ich von Daddys Geburtstag zu Newstadtos Hochzeit zurück, da die Party aber mies war, ging ich auf die Szene, riss Frauenkalenda auf, halb zumindest.
Geilika rief hier an, ich traf mich mit ihr trotz des GB's, wir legten uns dann noch flach, u.a. Nummer am Schrank; sie sah wie meine Jungschülerliebe Betty John aus, hatte riesige Euter, Hängetitten, aber sonst super.
Geli hatte nen Ehemann, angelte sich manchmal nen jüngeren Stecher, so einer war ich dann; eigentlich hirnig, sie sich nicht warm gehalten zu haben; aber andere Frauen kamen dazwischen (also doch verständlich).

Eva
Aus Adams Rippe geschnitten; und dann betrieben sie Inzucht: "Bist du mir treu, Adam?" "Ja, was sollte ich sonst machen?"

Also im ersten Traum wurde ich von Monstern verfolgt
Vielleicht auch von Schlächtern, die mir ans Leben wollten (ich entkam so far); der zweite spielte auch im Mordmilieu, aber mehr so mit Superheldenattributen, Fliegen, zwanzig Meter hohe Wände hoch springen, von Gebäuden, in Dächern einbrechen, Horden von Monstern, die mich umbringen wollten, die ich aber abwehrte, wollte mich zwar in Sicherheit bringen, das gelang aber nicht, war immer in Kämpfe verwickelt, konnt mich nicht verstecken, dann schien mir einen Moment sogar, als sei ich ein Täter (wenn dann aber nur einer Tat).
Im dritten Traum kam ich im Bahnhof an, ging in die U-Bahn, wusste dass ich kein Ticket hatte, alle Stationen wurden abgeriegelt, Großkontrolle, vor mir wurde einer erwischt, alle anderen hatten Tickets, ich nestelte in meinen Sachen herum, dem Portmonee, holte meine Monatsfahrkarte für Mai raus, wir hatten aber Mitte Juni, und Geld dazu, um meinen Obolus zu entrichten, die Frau meinte Nein, war mir nicht sicher, galt die Bahnfahrkarte, fuhr ich gar nicht schwarz, war das mal nicht so gewesen (ich war drei Wochen weg gewesen), ich wollte fragen, mir ein Monatsticket besorgen oder gar im Jahresabo billiger, dass ich das nicht vergesse, aber gefragt habe ich nicht, war anscheinend auch kein Schwarzkappler, so viele Fragen, aufgewacht, gegessen, Fenster aufgemacht, nochmals gepennt, wurde angerufen, darf erst in der Nacht arbeiten, und morgen dann wieder, Scheiße, das Leben ohne Liebe, ohne echte Perspektiven, für heute und morgen, dann ist Geldverdienst das Übelste vermutlich gar nicht, keine Lust habe, morgen beginnt die Leichtathletik-WM in Berlin, also doch Aufgabe, Fernsehn zu sehn, oder soll ich kurz hinfahren?
Nein, vor der Kiste bleibe.
Der vierte Traum mir noch nicht einfiel, ging es um Sex, um Arbeit, ein Labyrinth, die Stadt aufgeteilt in Quadrate, ein Plan aufgeteilt in Rechtecke, mir fällt nix zu ein.
Zumindest zwei der 3 Träume waren urlange, also absolut nicht so wie geschildert, aber dass ich überhaupt schon was schrieb, ganz gut finde (mir dessen echt nicht sicher war, dass ich das schaffe).

Ich bin platt
Schon fast Zeitungslesen als Heldentat.
Aber gemacht.

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