Gerade
die
Scarlett
Johannson wirkte sexy, wenn auch etwas pummelig, im Woody Allen-Film
mit ihm und Hugh Jackman: "Scoop - Der Knüller", etwas
verworren, der Plot, um einen Tarot-Karten-Serienmörder, der
verrückt ist, Jackman jubelt dem nen Prostituiertenmord unter,
Scarlett und Woody lösen das; sie war in den britischen Lord
verliebt und so; mich nervte, dass Allen immer Schätzchen zu ihr
sagte, auch wenn er einen abgehalfterten Zauberer spielte.
Sie
Amerikanerin, nicht Schwedin, wie ich dachte, eigentlich recht klein,
spielte seit dem zehnten Lebensjahr in Filmen mit.
Scarlett
als Starlet und mehr (Woodys Muse).
Heimtücke
von Krebs
Vorgestern
wohl einen Film sah, gestern, durchzappte, dass ein Typ um die 50
(Alter von mir geschätzt; kommt aber ca. hin) erst einen Gehirntumor
hatte, dann nach ner OP war alles weg, der Arzt lobte sich, Monate
später war wieder alles wie früher, der Prozess mit Chemo und so
weiter beginnt von Neuem.
Eine
andere Frau, Ende 20, überstand ne Chemo, es ging ihr passabel, sie
machte viel (der erste Typ ging zwischenzeitlich arbeiten,
Lehrertyp), mehr hobbymäßig, mit Kind, Family und Freunden, dann
ein Toprückfall, zwei Monate später, nach 4 Tagen war sie tot.
Die
Krankheit ist schrecklich, wer aber hat hier versagt,
Selbstüberschätzung, keine konkrete Nachsorge, Freundesschleimerei,
die Ärzte, die Heimtücke der Krankheit, dass man mal seine Ruhe
haben will (die junge Frau hat die nun)?
In
letzter Zeit, letzterer, weiß ich ja beileibe nicht, was bei Felice
Realität war, aber zumindest zweimal schien sie mir klar, vor dem
Rückfall (sie lebt aber wohl immer noch, die Literaturfigur; manche
werden sterben gelassen, manche nicht; schlecht loslassen kann, das
sieht man auch an Nivea, auch wenn ich kaum an sie dachte, in
allerletzter Zeit nur, wegen der Leichtathletik-Weltmeisterschaft,
das auch: Stressfaktor).
Debbies
Hund
Also
alles andere als sicher bin, dass es ihr Hund war und nicht der
Family, aber auch nicht sicher, dass so rum; die Idee kam mir, da ich
junge Leute mit Hunden sah, Winnie was von Kompensation für Sex
erzählte oder anderes, dann eine Frau sah, die Deborah von hinten
ähnelte, sie war es nicht, wohl auch nicht die Frau mit Hund, so
viel vergesse ich also, macht Arbeit, Stress, Zeitnot, Sex kaputt
oder was auch immer, jetzt beinahe Dauerhunger habe, Hirnigkeit zu
fressen, auch den morgendlichen Traum vergessen, von dem ich
aufwachte, zusammen gekauert zwischen Geburtstag und Tanz in den Mai,
ein Schwert, Messer begann mich zu zerteilen, ich war gefangen, hing
in der Luft, das Messer näherte sich mir, schnitt mich an, dann
wirbelte ich zurück, blutete, schmerzte, schrie, das Messer näherte
sich meinem Knie, da wachte ich auf, es war wie vor elf Jahren,
heute, gestern, der Geist gefesselt und ich auch, dann wieder
eingeschlafen, dann durchtrennte mich das Messer einfach in zwei
Hälften, da bin ich nicht mehr aufgewacht, Stunden später.
Wirklich
nur so in etwa.
Hund
als Kompensation von Sex.
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