Samstag, 4. November 2017

Woodys Musen/Heimtücke von Krebs/Ernste Sachen/Wow-Traum/Scarlett Johannsen

Gerade die
Scarlett Johannson wirkte sexy, wenn auch etwas pummelig, im Woody Allen-Film mit ihm und Hugh Jackman: "Scoop - Der Knüller", etwas verworren, der Plot, um einen Tarot-Karten-Serienmörder, der verrückt ist, Jackman jubelt dem nen Prostituiertenmord unter, Scarlett und Woody lösen das; sie war in den britischen Lord verliebt und so; mich nervte, dass Allen immer Schätzchen zu ihr sagte, auch wenn er einen abgehalfterten Zauberer spielte.
Sie Amerikanerin, nicht Schwedin, wie ich dachte, eigentlich recht klein, spielte seit dem zehnten Lebensjahr in Filmen mit.
Scarlett als Starlet und mehr (Woodys Muse).

Heimtücke von Krebs
Vorgestern wohl einen Film sah, gestern, durchzappte, dass ein Typ um die 50 (Alter von mir geschätzt; kommt aber ca. hin) erst einen Gehirntumor hatte, dann nach ner OP war alles weg, der Arzt lobte sich, Monate später war wieder alles wie früher, der Prozess mit Chemo und so weiter beginnt von Neuem.
Eine andere Frau, Ende 20, überstand ne Chemo, es ging ihr passabel, sie machte viel (der erste Typ ging zwischenzeitlich arbeiten, Lehrertyp), mehr hobbymäßig, mit Kind, Family und Freunden, dann ein Toprückfall, zwei Monate später, nach 4 Tagen war sie tot.
Die Krankheit ist schrecklich, wer aber hat hier versagt, Selbstüberschätzung, keine konkrete Nachsorge, Freundesschleimerei, die Ärzte, die Heimtücke der Krankheit, dass man mal seine Ruhe haben will (die junge Frau hat die nun)?
In letzter Zeit, letzterer, weiß ich ja beileibe nicht, was bei Felice Realität war, aber zumindest zweimal schien sie mir klar, vor dem Rückfall (sie lebt aber wohl immer noch, die Literaturfigur; manche werden sterben gelassen, manche nicht; schlecht loslassen kann, das sieht man auch an Nivea, auch wenn ich kaum an sie dachte, in allerletzter Zeit nur, wegen der Leichtathletik-Weltmeisterschaft, das auch: Stressfaktor).

Debbies Hund
Also alles andere als sicher bin, dass es ihr Hund war und nicht der Family, aber auch nicht sicher, dass so rum; die Idee kam mir, da ich junge Leute mit Hunden sah, Winnie was von Kompensation für Sex erzählte oder anderes, dann eine Frau sah, die Deborah von hinten ähnelte, sie war es nicht, wohl auch nicht die Frau mit Hund, so viel vergesse ich also, macht Arbeit, Stress, Zeitnot, Sex kaputt oder was auch immer, jetzt beinahe Dauerhunger habe, Hirnigkeit zu fressen, auch den morgendlichen Traum vergessen, von dem ich aufwachte, zusammen gekauert zwischen Geburtstag und Tanz in den Mai, ein Schwert, Messer begann mich zu zerteilen, ich war gefangen, hing in der Luft, das Messer näherte sich mir, schnitt mich an, dann wirbelte ich zurück, blutete, schmerzte, schrie, das Messer näherte sich meinem Knie, da wachte ich auf, es war wie vor elf Jahren, heute, gestern, der Geist gefesselt und ich auch, dann wieder eingeschlafen, dann durchtrennte mich das Messer einfach in zwei Hälften, da bin ich nicht mehr aufgewacht, Stunden später.
Wirklich nur so in etwa.
Hund als Kompensation von Sex.

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