"Ich
habe Kopfschmerzen!"
"Spreche
nicht die Unwahrheit, Toter!" "Ich bin doch gar nicht tot."
Peng, peng, peng.
Die
süße Kleine aus der Straba
Bei
der Hotel- und Gastgewerbeassistenten-Feisprechung war sie im siebten
Monat oder so schwanger, also hätte ich sie Ende November 2000 wohl
nicht baggern können! Irgendwie dachte ich, dass ich auf die Frau
während der Zwischenprüfung abfuhr, nicht bei der theoretischen
Abschlussprüfung am 21.11.2000. Die Freisprechung war am 25.01.2001,
die praktische Prüfung im Januar davor, da merkte ich der "Kleinen"
noch nicht an, dass sie schwanger war, aber total niedlich. Ich kann
verstehen, dass man ihr ein Kind ansetzte, obwohl sie erst 19 war.
Sie ging in eine Parallelklasse von mir, das Kind bekam sie
anscheinend unter obskuren Umständen ungewollt von ihrem Freund.
Der
große Schweiger
Alle
Frauen, mit denen ich mich unterhalte, fahren auf mich ab.
Der
stumme Schwule
"Alle
Boys, mit denen ich quatsche, wichsen mich ab!"
"20
Uhr 26
Zu
spät für nen Lolita-Anruf!" Sie ist ja noch so jung, thirteen.
Fast:
23 (Lolita Vögeli).
Alter
Bock
"Meine
Frau ist noch so jung, thirty."
Hihi.
Schwachsinnige
Angst
Früher
hatte ich Angst, dass ich möglicherweise homosexuell werden könnte,
weil ich in meiner Jugend keine Freundin hatte, eine; später hatte
ich Angst vor dem Voyeurismus, dabei ist er schön; gut ist, was
glücklich macht, befriedigt. Gestern habe ich übrigens den ersten
Russ Meyer-Film gesehen, purer, aufgeilender Sexfilm, mehr nicht,
"Vixen", von 1968, die Füchsin, die Frau war absolut geil,
aber der Film rassistisch angehaucht, mit politischem
Pseudogeschwafel, angeblich aber entdeckte die Kritik an dem Film
politische Botschaften, weil der "Bimbo" von der "Füchsin"
beschimpfte Farbige Niles sich aus den USA absetzte, vor dem
Vietnamkrieg; sie nannte ihn auch "Hasenfuß", vögelte
aber mit jedem Mann herum, der im kanadischen Busch irgendwo in ihre
Nähe kam, auch eine Frau wurde von ihr vernascht, alles Weiße,
klar. Der Film dauerte eine Stunde und 8 Minuten, die ersten 50
Minuten reihten sich sexuelle Abenteuer der Hauptdarstellerin
aneinander, ihr Verlobter war Buschpilot (treu und selten zu Hause),
garniert mit den Beleidigungen des Schwarzen, dann tauchte ein
verdächtiger Ire auf, der Kokain in die Staaten schmuggeln wollte,
den farbigen Niles sofort fragte, ob der nicht Böcke habe, reich zu
werden, Kokain an seine Brüder zu verkaufen; sie kannten sich
vielleicht gerade zwei Minuten; dann flogen sie zu viert gen USA, der
Kokainschmuggler bedrohte den Piloten mit einer Pistole, wollte ihn
zu einer Kursänderung nach Frisco bewegen, es folgten paar Minuten
pseudopolitischen Geschwafels, dann wurde der Schmuggler überwältigt,
Niles krallte sich die Pistole, er kooperierte eine Zeitlang mit dem
Kokaindealer (ob zum Schein oder nicht, ging nicht eindeutig aus dem
Film hervor, war ja auch egal, die Synchronisation war ein Desaster,
c-film-würdig), wurde dann vom Piloten aus dem Flugzeug gelassen,
damit die US-Behörden ihn nicht kaschen; die Füchsin entschuldigte
sich bei ihm, dann kamen neue Fluggäste, in etwa. Der Film war ein
guter Wichsfilm, aber halt mit einer rassistischen Einstellung
(obwohl der Pilot seine Verlobte berief), auch frauendiskriminierend,
sie wollte nur das Eine, vögeln; während die Männer ja noch
zumindest für den Lebensunterhalt sorgten; ein gut verdienender
Rechtsanwalt, der ein Angelwochenende bei dem Piloten verbrachte,
bekam bei seiner Frau eines Abends noch nicht einmal einen hoch, dann
kam am nächsten Morgen die Füchsin; die allerdings so etwas wie
eine Gaststätte mit Betten führte, also doch relativ arbeitete.
Schon alleine dadurch, dass das Hauptaugenmerk auf sexuellen Aktionen
lag, wäre es müßig, dem Film eine künstlerische oder gar
politische Bedeutung beizumessen; der Film hatte keine andere
Botschaft, Message, als dass alle Frauen geil sind, dazu noch
diskriminierend, denn die Frauen verführen auch noch die lieben
Freunde ihrer "Männer", die es ja eigentlich gar nicht
wollen, und es eigentlich auch nicht tun würden, es dann aber doch
am laufenden Band machen, ihre Freunde hintergehen. Der Film war
kurzweilig, bis auf das Politgeschwafel, etwas mehr Pseudohandlung
hätte dem Film allerdings auch nicht geschadet, dass es vielleicht
zwei, drei Gangster gegeben hätte oder so. Wenn jemand sich nur
solche Filme anguckte, kann ich mir schon vorstellen, dass seine
Bereitschaft für Vergewaltigungen zunähme, denn der Suff wurde ja
auch propagiert, die Helden fuhren Autos, Motorräder, Flugzeuge, die
Frau war auf alle geil, bis auf den Schwarzen; das künstlerische
Sinnbild für den Filmkonsumenten, der fett und unattraktiv ist,
deshalb keine Frau rum kriegt oder sich mit seiner unattraktiven
Ehefrau begnügen muss, und mit Dos-Bier (typical amerikanisch)
Frauen Gewalt antut, da bei nem weißen "schwarzen" Mann
noch nicht einmal der Reiz der Andersartigkeit und "Negerpotenz"
hinzukommt. Ich gebe ja zu, dass ich ins Schwafeln geriet, denn der
Normalmann vergewaltigt keine Frau, ob er sich solche Filme antut
oder nicht, aber die Tendenz des Gewaltverhaltens gegenüber Frauen
nimmt garantiert nicht ab, und es gibt nunmal viele Männerschweine,
die Kleinkinder betatschen, Frauen vergewaltigen oder sexuelle Gewalt
am Arbeitsplatz ausüben; diese Männer werden ja nicht erfunden.
Männer empfinden Sex echt anders als Frauen, ich bedauerte
eigentlich, dass es in meiner Kindheit nicht geschah, mit meiner
Tante, aber auch mit nem Typen, der mich am Bahnhof ansprach,
selbstverständlich wollte ich von ihm nicht vergewaltigt werden,
aber gegen etwas mehr Engagement für ne Vergewohltätigung hätte
ich nichts einzuwenden gehabt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen