Udo
J.
Jürgens.
Wie die Andrea auch.
Die
Monotypie der Anmachungen
Anstatt
die Grillen singen zu lassen, briet ich angemachte Girls.
Auf
Wiederwichsen!
Eine
Sendung mit dem Papst, dem Papst von Orkum.
Telefonat
"Hallo,
unbekannte Frau, ich wollte mal fragen, ob ich dich beschlafen darf?"
"Ja, komm, ich bin schon im Schritt offen." Ein Abenteuer
aus einer Sexfilmklamotte, beinahe (aus meinem Hirn). Ich habe
gestern Abend übrigens "Die Nichte der O." von 1974
gesehen, Sylvia Kristel sah da unheimlich gallig aus, in etwa wie
Kylie Minogue früher, nur größer, vollbrüstiger, zeigefreudiger,
es war ein Erotikfilm. Sylvia sah echt total stark aus, mit ihren
lockigen Kopfhaaren, sie spielte das Mädchen Andrea; den Titel des
Films schnallte ich nicht (warum er so heißt), vermutlich hieß
damals ein Erfolgsfilm ähnlich, denn einen Sinn hatte der Film
nicht.
Heißes
Problem
Ich
war auf Sylvia K. ganz schön bockig, die Frau bewegte mich, spielte
sie die "Emmanuelle" nach der "Nichte" (ich
vermute dies) oder davor, da sie im Nichtenfilm ganz schön füllig
war; oder wurde sie als "Andrea" für "Emmanuelle'
entdeckt (würde mich nicht wundern)?
Tennis
Sylvia
Kristel und "Pauli" lernten sich in der "Nichte der
O." während eines Matches geschlechtlich kennen, Woody Allen im
"Stadtneurotiker" seine Braut auch, nur ich spielte mit
Marina kein Tennis (ich hätte sie eh abgezogen, nur!).
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