Donnerstag, 21. September 2017

Besser nicht/Der innere Krieg/Wilder Westen in Wien

Krieg ich dich, Krieg?
Von Deborah und mir geträumt, dass wir zu ihrer Wohnung in der Nähe der Gablenzgasse fuhren, wir hatten Ebermut und nen Perserboy getroffen, sie kamen mit uns im eigenen Auto mit. An einer Kreuzung versiebte Deborah sie, wir gingen schon mal hoch, die Boys kamen nicht, ich entblößte Deborahs Scham, drang mit Mühen in sie, kam: "Endlich", sagte sie, keine, nie mehr Onanie.
Im zweiten Traum überfielen die glorreichen Sieben eine Stadt (ich konnte mich zum Aufstehen nicht überwinden, nach dem gestrigen Saunieren, alleine im Bett), war in einem Hotel, wollte zu einem Date mit Deborah eilen, riskierte es, von den Banditen als Tontaubenersatz benutzt zu werden, sie ballerten mich nicht ab, schwangen nur ihre Gewehre; die nächste Straße war leer, in einem Saloon traf ich Deborah, wir wollten zu ihr hoch, da kamen Gangster zur Tür herein, ballerten grundlos nen Typen ab, fragten, ob noch jemand was wollte? Natürlich sagte keiner was. Die Bandidos zogen sich an der Theke ein Bier, ich krallte mir die Pistole des Toten und eilte Deborah nach, die nach draußen ging, ohne belästigt zu werden; wollte sie mir entkommen? Nein, ich erreichte sie gerade, als ein weiterer bewaffneter Vagabund "Stopp" rief, sich über Debbie hermachen wollte, ich ballerte das Schwein ab, nahm ihm sein Gewehr ab; Deborah und ich flüchteten, die Banditen hinter uns her, ich führte Debbie in die Bedienung des Revolvers ein, entsichern, zielen, schießen, wir trennten uns, ich erschoss noch zwei Banditen, ein dritter näherte sich mir unerkannt von hinten, Deborah erledigte ihn, wir flohen in ein Hotel, kamen oben (!) an, stürzten Treppen hinab, Menschen kamen uns entgegen, eine Frau verwickelte mich in ein Gespräch, dann auch noch ein Freund, Deborah war schon weit weg, der Besitzer des New Times lud sie zu nem Sektfrühstück ein, zögerlich ging sie mit, ich hielt sie nicht zurück, obwohl ich den Typen hätte abknallen können; mit seinem Geld stach er mich aus.
Winnie kam gestern wieder im falschesten Moment, kurz bevor Deborah kam, in seiner affektierten Labberei ging er mir so auf den Keks, echt nur relativ, wir wohnen halt zusammen, aber er war den ganzen Tag nicht da, dann kam er, dann schellte Deborah, und Winnie haute schnell ab, da hatte ich aber schon ins Saunieren eingewilligt, und Schriften von mir lagen rum, Deborah las in ihnen, fand sie teilweise witzig, jedenfalls kamen wir uns körperlich-berührungsmäßig nicht nahe, erst im Auto, nach der Saunerei, da konnte ich Deborah aber nicht mehr dazu überzeugen, zu mir hochzukommen, obwohl ich scharf wie tausend Biber war, mir dann kurz vor dem Koller im Bett auch noch einen abschleuderte, nette Frau, aber ins Bett krieg ich sie regelmäßig nicht; und sie wird immer attraktiver für andere Boys, auch durch mich, sie isst weniger, ist selbstbewusster, aber nicht so sehr, dass sie sagt: "Josie, komm, nimm mich!" Sie druckst eher darum herum, auch am Samstag: Durch den Kampf, ob sie bleibt oder nicht, verschwand erstmal meine Lust, die erst hoch gekämpft werden musste, vielleicht war ich sogar einmal kurz in ihrer Scheide drin, ich will jedenfalls rein, aber es wird nicht leichter, durch die Zeit nur; ich muss was bringen, egal wann, wenn ich Deborah sehe, also auf sie stehe.

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