Krieg
ich dich, Krieg?
Von
Deborah und mir geträumt, dass wir zu ihrer Wohnung in der Nähe der
Gablenzgasse fuhren, wir hatten Ebermut und nen Perserboy getroffen,
sie kamen mit uns im eigenen Auto mit. An einer Kreuzung versiebte
Deborah sie, wir gingen schon mal hoch, die Boys kamen nicht, ich
entblößte Deborahs Scham, drang mit Mühen in sie, kam: "Endlich",
sagte sie, keine, nie mehr Onanie.
Im
zweiten Traum überfielen die glorreichen Sieben eine Stadt (ich
konnte mich zum Aufstehen nicht überwinden, nach dem gestrigen
Saunieren, alleine im Bett), war in einem Hotel, wollte zu einem Date
mit Deborah eilen, riskierte es, von den Banditen als Tontaubenersatz
benutzt zu werden, sie ballerten mich nicht ab, schwangen nur ihre
Gewehre; die nächste Straße war leer, in einem Saloon traf ich
Deborah, wir wollten zu ihr hoch, da kamen Gangster zur Tür herein,
ballerten grundlos nen Typen ab, fragten, ob noch jemand was wollte?
Natürlich sagte keiner was. Die Bandidos zogen sich an der Theke ein
Bier, ich krallte mir die Pistole des Toten und eilte Deborah nach,
die nach draußen ging, ohne belästigt zu werden; wollte sie mir
entkommen? Nein, ich erreichte sie gerade, als ein weiterer
bewaffneter Vagabund "Stopp" rief, sich über Debbie
hermachen wollte, ich ballerte das Schwein ab, nahm ihm sein Gewehr
ab; Deborah und ich flüchteten, die Banditen hinter uns her, ich
führte Debbie in die Bedienung des Revolvers ein, entsichern,
zielen, schießen, wir trennten uns, ich erschoss noch zwei Banditen,
ein dritter näherte sich mir unerkannt von hinten, Deborah erledigte
ihn, wir flohen in ein Hotel, kamen oben (!) an, stürzten Treppen
hinab, Menschen kamen uns entgegen, eine Frau verwickelte mich in ein
Gespräch, dann auch noch ein Freund, Deborah war schon weit weg, der
Besitzer des New Times lud sie zu nem Sektfrühstück ein, zögerlich
ging sie mit, ich hielt sie nicht zurück, obwohl ich den Typen hätte
abknallen können; mit seinem Geld stach er mich aus.
Winnie
kam gestern wieder im falschesten Moment, kurz bevor Deborah kam, in
seiner affektierten Labberei ging er mir so auf den Keks, echt nur
relativ, wir wohnen halt zusammen, aber er war den ganzen Tag nicht
da, dann kam er, dann schellte Deborah, und Winnie haute schnell ab,
da hatte ich aber schon ins Saunieren eingewilligt, und Schriften von
mir lagen rum, Deborah las in ihnen, fand sie teilweise witzig,
jedenfalls kamen wir uns körperlich-berührungsmäßig nicht nahe,
erst im Auto, nach der Saunerei, da konnte ich Deborah aber nicht
mehr dazu überzeugen, zu mir hochzukommen, obwohl ich scharf wie
tausend Biber war, mir dann kurz vor dem Koller im Bett auch noch
einen abschleuderte, nette Frau, aber ins Bett krieg ich sie
regelmäßig nicht; und sie wird immer attraktiver für andere Boys,
auch durch mich, sie isst weniger, ist selbstbewusster, aber nicht so
sehr, dass sie sagt: "Josie, komm, nimm mich!" Sie druckst
eher darum herum, auch am Samstag: Durch den Kampf, ob sie bleibt
oder nicht, verschwand erstmal meine Lust, die erst hoch gekämpft
werden musste, vielleicht war ich sogar einmal kurz in ihrer Scheide
drin, ich will jedenfalls rein, aber es wird nicht leichter, durch
die Zeit nur; ich muss was bringen, egal wann, wenn ich Deborah sehe,
also auf sie stehe.
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