Sonntag, 24. September 2017

Schwul und nass/Horst-Eberhard Richter/Voll der Lachanfall/Lieber doof

Oder ich werd schwul
"Hey, Boy, do you want some fun, dann mache mich hart, törn mich an."

Oder doch lieber hetero
"Hey, Girl, willst du Spaß, dann werde nass."
Jeden Tag ne Frau ist nur bei Abstand vom Schreiben möglich. Punkt.

Cow
"Nehm mich, ich nehm dich, Girl, or you, Boy, doofe Kuh."
Ich finde Wawa ja etwas langweilig, aber ich will sie zum Vögeln baggern, nicht unbedingt, um sie zu heiraten: "Göttin bewahre, wenn du schwul bist."

Traurig, aber wahr!
Bei 4 Versuchen, mit Deborah zu schlafen, klappte es nicht, das ist beinahe zum Lachen.

"Flüchten oder Standhalten" ist die Frage!?
Wie jetzt öfters bei Deborah; sie managt momentan alles, bis auf nen Lover, den gönn ich ihr auch, einen guten, da ich schlechte Karten sehe, eine Bekanntschaft ist drin, auf die Schnelle nichts zu reißen, da müsste ich schon im Lotto gewinnen, ein Buch publizieren, das schnell zum Bestseller wird oder so (verdient hätte ich es ja allemal). Und an May dachte ich am 01. Februar 2001 auch, merkwürdig, bestimmt las ich "Statt eines Vorwortes" in "Zeit für '2011'"; ich wollte das Manuskript ja zu redigieren beginnen: "Ob ich Dublin je wiedersehe?" Bis jetzt noch nicht (ich hätte Böcke auf einen Urlaub in Dublin mit Deborah, aber wer soll den bezahlen, wenn ich arbeiten gehe, das Geld verdiene, dann wird Debbie nen Lover haben, also auch nicht mitfahren). Ich reimte und flüchtete 2001 nicht, aber überhöhte mich des Öfteren, fühlte das Genie und den mega Intellektuellen, der ich nie war, schon nicht schlecht drauf; und das Schlimme waren einige Thesen, wie die Abtreibungsthese bis zum 15. Monat, dass Krieg seinen bestimmten Sinn schon haben könne, dass ich jeden Job schnalle, doch so klug bin (dass ich 7 Jahre später immer noch von der Hand in den Mund lebe; dann lieber doof sein), mich jetzt schon fast wieder im Schreiben verliere, ohne witzig zu sein.

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