Donnerstag, 21. September 2017

Mehr drin/Berichtsheft/Süßer Gonzolino/Orgasmen zählen/Hiwi Hilfsarbeiter

Das Gastgewerbe hat Nachwuchssorgen
Die Auszubildenden klagen über scheiß Arbeitszeiten; die Arbeitszeiten sind beschissen, der Lohn auch: Tariflohn für einen ausgelernten Hotel- und Gastgewerbeassistent war Anfang 2007 1300,- € brutto (!), aber mehr frei aushandelbar.

Geldmangel
Ich werde im Gastgewerbe arbeiten, Kontakte zu vielen Leuten haben, auch wegen Connections fragen, mich zu produzieren wagen; als Dauerjob ist das Gastgewerbe Scheiße, als Studi wirds wohl gehen (als Hiwi arbeit ich nicht), denn Kontakte sind mir sehr wichtig. Und Geld auch.
Und Damen habe ich im Service bedient, 2000, aber nicht mit dem richtigen Teil, meinem Schwanze; ich bediente literarisch auch Männer, Mitglieder des Bergerfanklubs im Solman-Saal, holte Speisen aus der Küche ab, mir auch schon mal einen runter, im Dienst nur einmal einen, in die Suppe rein (in Wahrheit auf dem Klo, danach wusch ich mir die Hände nicht, muss ja nicht sein, Schwein!). Ich habe da echt viele Gäste bedient, unter anderem unterm Tisch, mit Filetspitzen Spritzanoff. Das Hotel- und Gastgewerbeassistenten-Berichtsheft ist schwachsinnig, aber bringt mich doch halbwegs zum Lachen, lustige Bedienerzeit. Ich fraß Majoran, bis es mir kam, ich zu kotzen anfing.

Ein Fehler wars wohl schon, nichts zu sagen
Ich bekam ein Megarohr, alleine als ich Deborah die Hand schüttelte: "Ich will ficken, Chicken." Tja, vorbei: Deborah ließ sich jeden Tag der letzten Zeit praktisch ne andere Entschuldigung einfallen (für no Meeting, no Sex); und ich tat mir gefallen, in der Regel, bis auf die Tage nach dem Saunieren und Wäschewaschen, echt, soviel Pech; ich verstehe die Frau, als Erwachsene wollt sie auch mal anständig durchgefickt werden, und das habe ich nicht abgerafft, nicht geblickt, wie man Debbie fickt, dennoch hätte sie fairer sein können, heul, heul, keul, keul, besser sich einen keulen, als über Deborah zu heulen, wir sehen uns wieder, dann bringt sie ihn schon nieder (oder halt ne andere Frau, ein Boy, Mann, bis ich kam). Ich weiß, was ich kann, im Gastgewerbe zwar nicht, aber es gibt viele Frauen, die auch bedienen, ohne Ausbildung, und Sex-Kellnerreporter wollt ich doch auch schon mal spielen.

Deborahline
Sie am Freitag in der Wiener Neustadt besuchen, beschlafen, dann evtl. mit dem Hund Gassi gehen, nach Wien fahren, sie abends zu mir einladen, auch beim Herrenabend kurz vorbei schauen; ausgehen, mit Debbie schlafen, in die Körperschlünde hinein, und wenn ich etwas aggressiv bin; aber durchaus Deborah auch mit der Hand fertig machen, Zunge, etc.; Zärtlichkeiten kann man an der Uni, in der Bahn, im Kino, überall austauschen, zuhause ist handfester Sex besser, und wenn die Befriedigung anfänglich eines Partners klappt, dann lässt sich darauf aufbauen; oder dass Deborah am Sonntagmorgen bei mir aufwacht? Nein.
Sex und Liebe sind okay, Zärtlichkeit zu wenig, Orgasmen zählen.

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