Das
Gastgewerbe hat Nachwuchssorgen
Die
Auszubildenden klagen über scheiß Arbeitszeiten; die Arbeitszeiten
sind beschissen, der Lohn auch: Tariflohn für einen ausgelernten
Hotel- und Gastgewerbeassistent war Anfang 2007 1300,- € brutto
(!), aber mehr frei aushandelbar.
Geldmangel
Ich
werde im Gastgewerbe arbeiten, Kontakte zu vielen Leuten haben, auch
wegen Connections fragen, mich zu produzieren wagen; als Dauerjob ist
das Gastgewerbe Scheiße, als Studi wirds wohl gehen (als Hiwi arbeit
ich nicht), denn Kontakte sind mir sehr wichtig. Und Geld auch.
Und
Damen habe ich im Service bedient, 2000, aber nicht mit dem richtigen
Teil, meinem Schwanze; ich bediente literarisch auch Männer,
Mitglieder des Bergerfanklubs im Solman-Saal, holte Speisen aus der
Küche ab, mir auch schon mal einen runter, im Dienst nur einmal
einen, in die Suppe rein (in Wahrheit auf dem Klo, danach wusch ich
mir die Hände nicht, muss ja nicht sein, Schwein!). Ich habe da echt
viele Gäste bedient, unter anderem unterm Tisch, mit Filetspitzen
Spritzanoff. Das Hotel- und Gastgewerbeassistenten-Berichtsheft ist
schwachsinnig, aber bringt mich doch halbwegs zum Lachen, lustige
Bedienerzeit. Ich fraß Majoran, bis es mir kam, ich zu kotzen
anfing.
Ein
Fehler wars wohl schon, nichts zu sagen
Ich
bekam ein Megarohr, alleine als ich Deborah die Hand schüttelte:
"Ich will ficken, Chicken." Tja, vorbei: Deborah ließ sich
jeden Tag der letzten Zeit praktisch ne andere Entschuldigung
einfallen (für no Meeting, no Sex); und ich tat mir gefallen, in der
Regel, bis auf die Tage nach dem Saunieren und Wäschewaschen, echt,
soviel Pech; ich verstehe die Frau, als Erwachsene wollt sie auch mal
anständig durchgefickt werden, und das habe ich nicht abgerafft,
nicht geblickt, wie man Debbie fickt, dennoch hätte sie fairer sein
können, heul, heul, keul, keul, besser sich einen keulen, als über
Deborah zu heulen, wir sehen uns wieder, dann bringt sie ihn schon
nieder (oder halt ne andere Frau, ein Boy, Mann, bis ich kam). Ich
weiß, was ich kann, im Gastgewerbe zwar nicht, aber es gibt viele
Frauen, die auch bedienen, ohne Ausbildung, und Sex-Kellnerreporter
wollt ich doch auch schon mal spielen.
Deborahline
Sie
am Freitag in der Wiener Neustadt besuchen, beschlafen, dann evtl.
mit dem Hund Gassi gehen, nach Wien fahren, sie abends zu mir
einladen, auch beim Herrenabend kurz vorbei schauen; ausgehen, mit
Debbie schlafen, in die Körperschlünde hinein, und wenn ich etwas
aggressiv bin; aber durchaus Deborah auch mit der Hand fertig machen,
Zunge, etc.; Zärtlichkeiten kann man an der Uni, in der Bahn, im
Kino, überall austauschen, zuhause ist handfester Sex besser, und
wenn die Befriedigung anfänglich eines Partners klappt, dann lässt
sich darauf aufbauen; oder dass Deborah am Sonntagmorgen bei mir
aufwacht? Nein.
Sex
und Liebe sind okay, Zärtlichkeit zu wenig, Orgasmen zählen.
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