Donnerstag, 28. September 2017

Kreuzung/Kontakte/Sleepless in Dublin/Hochmuthgassn/Zielpunkt/Visiting Massage

Kafkas "Eine Kreuzung"
Zum ersten Mal geschnallt, dass es sich nicht um einen sich
überlappenden Weg, sondern um ein Gemisch aus verschiedenen Wesen handelt bzw. beidem; ich habe die Story nicht zur Hand, nur meinen Schwanz.

Kontakte und so
Kein Sex! Rentner, 90 J., sucht Partnerin zwecks Freizeitgestaltung: Kurlaub, Lesen, TV, usw. Zuschriften an Otto Dösmichel, und blöd dazu.

Suchmeldung oder Wie viele Läden hat Zielpunkt?
"Ich, weiblich, sah Dich/Sie im Zielpunkt in Wien, um 17 Uhr am Donnerstag: Sind Sie noch frei?" Anrufe unter der Nummer 008 an die Städtische Müllabfuhr!

Schwul im Bau
Zwei Herren im Bau suchen gut aussehende Herren vom Bau!
Briefe und Schecks an Postfach Hardtmuthgasse, Wien-Favoriten.

In Dublin
1. Two Austrian authors, male, 22, goodlooking, are looking for female! Tel.: 307 702; 3 - 8 p.m.

2. Newstadto and Jocelyn
Visiting Massage! 307 702, 3 - 8 p.m.

3. You would like to...
Call Newstadto and Jocelyn, 307 702!

4. Unfucked?
Call Newstadto & Justin: 307 702.

Präsenzdienst/Der Pazifist/Conny über alles

Kurzgeschichte I
Ich ging mal wieder los, wohin, weiß der Geier. Jedenfalls schulterte ich meinen Wäschesack, so, wie weiter? Ach ja, "Der Pazifist", ich habe den Titel gefunden, das Grundkonzept lautet Pazifismus.
Jetzt bin ich am Bahnübergang, gehe vorbei, schaue einem Mädchen nach, geil, es, nicht ich. Ich weiß, dass ich auf Frauen im sexuellen Bereich unheimlich wirke, erstens der Kitzelfinger und zweitens durch mehrere Bestätigungen (letzte, als ich im Puff war und ne Nutte aufgeilte). Jetzt so eine Frau wie die Monika haben, die Lehrerin, die ich im Calypso angemacht habe, ich Turnschuh... Jedenfalls leide ich unter psychosomatischen Krankheiten und einer Brillenphobie, scheiß Augenärzte und Optiker, bin immer noch willensschwach, Schreibmaschine müsste man haben, schon wieder fresse und rauche ich zu viel, aber nicht mehr Marloboro, hurra, Rothe Hand, tote Hand, der Rollstuhl wartet, d.h. das Raucherbein; ach ja, was solls, irgendwie wird es schon gut gehen, oh, du heiße Pussy!
Heute hege ich wieder einmal große Präsenzdienst-Unlust, sollte man endlich abschaffen...
Ich erreiche den Heimkauener Bahnhof, geile Klara, kleiner Josef, die Frau am Bahnhofsschalter gefällt mir auch, wäre ganz gut als zweite Frau in Heimkauen. Neustadto ist in Marokko, habe von ihm ne Postkarte vom Loch Ness gekriegt, Fakten, Daten, Lebensziel. Nun steige ich in den Zug, er fährt los, ich rauche mir erst mal eine, gehe ins Nichtraucherabteil...
Klosterneuburg, es steigt eine geile Schnalle ein, ich geil mich an ihr auf, nehme den Wäschesack auf, Vorsicht Diebe, und hole mir auf der Zugtoilette einen runter, zum ersten Mal, im Zug, meine ich. Wien-Nussdorf, Wien-Heiligenstadt... Ich wache auf, Franz Josefs Bahnhof. Es waren doch keine Diebe im Abteil, Wäschesack ist immer noch da. Die Frau steigt aus, ich auch: Endstation, Freitag gegen 17 Uhr, ich denke an Freddy, einen Freund, rufe bei ihm an, seine Mutter, oh du geile, sagt, er sei in St. Pölten. Ich rufe 23 usw. an, Vater kann, er holt mich vom Bahnhof ab...
Ich habe plötzlich einen Geilheitskoller, Freddys Mutter sagte doch "mit Marius", vielleicht findet in St. Pölten eine Fete statt!? Vater kommt, ich drehe ihm den Seesack an, sage, er solle warten, erkundige mich, wann der nächste Zug vom Westbahnhof nach St. Pölten fährt, aha. Ich gehe mit Mlotto, so heißt mein Vater, in die City (ich habe beim Bund Pulver, Sold und Urlaubsgeld, gekriegt)...
Mutter kaufte ich endlich das Geburtstagsgeschenk (sie hatte vor 3 Wochen!), sie heißt übrigens Lanterna, welch Familiensinn, liebste Natascha, ein Kostüm, welche Geldverschwendung, und Ado, meinem Bruder, eine CD, ich muss mal wieder Bibia, meine Schwester, besuchen...
Jedenfalls fahre ich jetzt nach St. Pölten, -im Citykino von St. Pölten läuft der "Masseurinnen-Report", falls es doch keine Fete gibt oder Cornelia, die St. Pölterin, die ich kenne, nicht da ist oder ich ihre Wohnung nicht finde, gehe ich rein und danach in ein St. Pöltener Nachtlokal (falls es eins gibt, ne Bumsbar); ich orientiere mich, es ist immerhin fast 20 Uhr. Ah, ich habe Plan...
Ich schelle, ein-zwei-dreimal, werde nervös, vier, fünf, sechs-pfuuh, der Türöffner summt, ich trete ins Haus. Scheiß Syphladen, aber einigermaßen sauber, ich stehe vor der Wohnungstür, schelle noch einmal, Cornelia macht auf: "Dschosleng, was machst du denn hier?" Ich, mir verlegen am Kinn kratzend: "Hm, hm, also, ich dachte, bei dir findet ne Fete statt, weil Freddy in St. Pölten sein soll, -und schließlich war ich ja auch nicht bei deiner Geburtstagsparty dabei." "Komm rein." Ich trete ein, aufgeräumt, von Fete keine Spur, ich sehe mich als Schwein, frage aber: "Wo ist denn Freddy?" "Glaubst du wirklich, den würd ich noch einmal rein lassen, nach der Sauerei!" "Welche Sauerei?" "Er schrieb mir einen schweinischen Brief und das Wochenende darauf, letzten Samstag, kam er und belästigte mich." Na ja, typisch Freddy.
Wir lallten noch allerhand Unsinn, guckten fern, trinken Kaffee. Cornelia erzählt, dass das Kapitel Wien nach ihrer Geburtstagsparty und Freddy nun endgültig vorbei sei (na ja, solche Versicherungen kennt man).
Jedenfalls werde ich von Minute zu Minute geiler, hoffe, dass ich nicht über Conny herfallen werde, übernachten darf ich bei ihr, ich sage, dass ich Urlaub habe, glaube ein Funkeln in ihren Augen zu erkennen, na ja, aber ich komme nicht voran. Scheiß Spiel, ich denke ans "Blasen" und labber und labber...
Wir gehen in ihr Schlafzimmer, sie legt Peter Maffay auf, legt sich auf ihr Bett, ich setz mich daneben, bekomme Mut, setze mich auf den Bettrand (ob Conny wohl meinen Ständer bemerkt hat?), ich fange an zu sprechen, Conny setzt sich neben mir auf, ich lalle weiter belanglose Sachen (ich weiß, Onanierer kommen bei meiner Schreibweise schlecht weg, ich geile nicht genug auf!); sie trägt eine Jeanshose, wie zufällig berühre ich die, Josie, alter Fetischist; ich spüre einen Schmerz in der Lungengegend, zittere leicht (zu viel geraucht?) und lasse meine Hand höher gleiten, meine Stimme versagt fast, das "R" wird wieder stark gerollt. Cornelia scheint leicht erregt, ich Schlappschwanz, ich, hm, jedenfalls frage ich sie, dümmer kann man gar nicht sein, was sie nun von Sex halte? Sie sagt: "Ja!" Schock, hoffentlich versage ich nicht (man stelle sich diese Situation mal vor, Graus!)... Jedenfalls donnere ich meine Klamotten, die ich blitzartig vom Körper riss (Präsenzdienst-Übung), in die Ecke, und was nun? Cornelias Brüste heben und senken sich, sie zieht den Pullover aus, fast geht mir einer ab, diese geilen Riesendinger; ich fummele am Reißverschluss ihrer Hose, scheiß Ding, ich kann mich nicht mehr halten, nehme ihre Brustspitzen in den Mund und kaue auf ihnen rum. Conny streift, ich bemerke es nur benommen, ihre Hose runter, greift sich ihren Slip, reißt ihn runter, lehnt sich zurück und macht die Beine breit, husch, ich bin im Körbchen. Es ist warm und feucht, nicht so wie bei der letzten Liebesdame, mir geht einer ab. Zu schnell? Nö, ich kann immer noch bequem poppen, habe nen harten Ständer; ich sage: "Nimm ihn in den Mund, Schnalle!" Sie stöhnt Ja, ich bin draußen, Stellung 69, Conny bläst gut, kaut, beißt, oh du Sau; ich spiele mit der Zunge an ihren Schamlippen, kriege ein Haar in den Mund, sie stöhnt, ihr ist einer abgegangen, ich bearbeite den Kitzler direkt, Cornelia saugt stärker, stöhnt mehr, keucht: "Mehr, er muss kommen, spritz, ja, ja, N., Neu... Nein, J., ja, ja, komm, hmmh, wie süß, oh, oh" (mein zweiter)...
Ich ficke Conny in den Arsch, reiße eine Brust rum, knutsche, lecke, streichel sie. Sie erlebt eine Serie von Orgasmen, mein Schwanz tut mir weh, raus aus dem Hintern, rein in den Mund, sie steigert sich noch in ihrer Geilheit, unbeschreiblich, mein dritter Abgang, ich werde geil wie Harry, sehe nur noch Cornelia, reiße ihn aus dem Mund, rein in die Scheide. Geilheit, nur noch Geilheit, ein Rausch, ich merke langsam nichts mehr, vögele, ficke, ficke. Ficken... Aus, ich bin tot...
Ich wache auf, Cornelia schläft, ich guck mir meinen Schwanz an, ausgeleiert, er schmerzt, ich spüre ein Ziehen in der Leistengegend, schlafe ein...
Schweißgebadet wach ich auf, ein Alptraum: Ewig am ficken, und über mir Jesus, er lächelt, Cornelia ist immer noch am pennen.
Ich haue nach Hause ab, alles Scheiße...

Megabaggerer/Emmm-Covertext

Ein Monster?
Megabaggerer!

Emmm
Der Künstler als Knecht.

Sitzendes Pferd
Beinahe ein Indianer: JL Berger, 28.02.2008 (ein Donnerstag; ich muss nicht zur Uni, habe frei).

 

Dienstag, 26. September 2017

John Boy Walton/Pretty Belinda/Lebend sterben/Nicht gesagt

Fast neu verliebt
Ich habe mich fast in Rosanna Arquette verliebt, scharfe, blonde Frau (ich vermute fast, dass die Haarfarbe auch nicht natürlich ist), jedenfalls war sie doch gottverflucht niedlich, in "Johnny Belinda", ich habe fast Tränen geweint, ob ihres traurigen Schicksals als Taubstumme, die vergewaltigt wird und dann ein Kind kriegt, vom Vergewaltiger, einem Schwein namens Kyle...
Der Kyle stirbt dann auch noch Todes, die Belinda kriegt ihren Boy ab.

In Inge
Plötzlich fing ich gestern an zu spritzen, in mein Taschentuch, ich taufte es auf den Namen Inge...

Ich will ficken, ich will ein Kind
Mutti erzählte mir was von Bienen und Störchen, aber ich glaube nicht ans Vögeln.

Fast Deborah und ich
"Ich mag dich", sagte sie: "Dann wichs mich!" sagte ich nicht.

Quadrologie/Mehrdeutig bleibt eindeutig/Young Love/Superdoof/Doppelter Monolog

Quadrilog (doppelter Dialog)
Er sagt, denkt, sie sagt, denkt: "Hoffentlich lässt er mich bald seinen Schwanz lutschen!"

Zweiter Quadrilog
Er sagte: "Hallo, Petra, schönes Wetter", dachte: "Scharfe Schnalle, ich werde dich begatten." Sie sagte: "Ja, warm", dachte: "Ich sollte mich ausziehen."

Young Love
"Ich begleite dich hoch." "Meine Eltern sind nicht da." "Egal." "Soll ich dir einen Kaffee brauen, du wolltest doch was essen!?" "So, jetzt aber ab ins Bett." "Gut, ich fahre, ich rufe dich morgen an." "Wieso gut, ich dachte wir gehen ins Bett?"

Superdoof mit Annita
Und dann haben wir uns noch den Puls gefühlt und so, d.h. und nichts! Naiv? Doof!

Sonntag, 24. September 2017

Lilli Berlin/Voll witzig/Knapp dabei/Nimma jung/So knapp daneben auch wieder nicht

Netter Junge
"Wo? Ach da, kenn ich, netter Vortrag, leider zu viel Text!" Lilli Berlin.

Sich einmal die Woche sehen
Kein Wunder, dass es nicht klappte, ich könnte Deborah abschlachten.

Steife Schwänze, immer spritzig
Mensch, was bin ich wieder witzig!

Omas haben in der Regel gar keine
Und Doofmann ist zwar kein Mann, aber dafür doof (ein doofer Jungmann sozusagen, aber nicht ich bin hier gemeint, ich bin nicht jung).

Shorties vom Februar bis März 2004 in EgV
05.03.2004: "Ich möchte eine Freundin haben!" Und 2007/08 hätte es beinahe geklappt, beide Male mit Deborah, beide Male ging etwas daneben, mein Glied nicht rein: "Der gewisse Kick! Voran, aber langsam".

Schwul und nass/Horst-Eberhard Richter/Voll der Lachanfall/Lieber doof

Oder ich werd schwul
"Hey, Boy, do you want some fun, dann mache mich hart, törn mich an."

Oder doch lieber hetero
"Hey, Girl, willst du Spaß, dann werde nass."
Jeden Tag ne Frau ist nur bei Abstand vom Schreiben möglich. Punkt.

Cow
"Nehm mich, ich nehm dich, Girl, or you, Boy, doofe Kuh."
Ich finde Wawa ja etwas langweilig, aber ich will sie zum Vögeln baggern, nicht unbedingt, um sie zu heiraten: "Göttin bewahre, wenn du schwul bist."

Traurig, aber wahr!
Bei 4 Versuchen, mit Deborah zu schlafen, klappte es nicht, das ist beinahe zum Lachen.

"Flüchten oder Standhalten" ist die Frage!?
Wie jetzt öfters bei Deborah; sie managt momentan alles, bis auf nen Lover, den gönn ich ihr auch, einen guten, da ich schlechte Karten sehe, eine Bekanntschaft ist drin, auf die Schnelle nichts zu reißen, da müsste ich schon im Lotto gewinnen, ein Buch publizieren, das schnell zum Bestseller wird oder so (verdient hätte ich es ja allemal). Und an May dachte ich am 01. Februar 2001 auch, merkwürdig, bestimmt las ich "Statt eines Vorwortes" in "Zeit für '2011'"; ich wollte das Manuskript ja zu redigieren beginnen: "Ob ich Dublin je wiedersehe?" Bis jetzt noch nicht (ich hätte Böcke auf einen Urlaub in Dublin mit Deborah, aber wer soll den bezahlen, wenn ich arbeiten gehe, das Geld verdiene, dann wird Debbie nen Lover haben, also auch nicht mitfahren). Ich reimte und flüchtete 2001 nicht, aber überhöhte mich des Öfteren, fühlte das Genie und den mega Intellektuellen, der ich nie war, schon nicht schlecht drauf; und das Schlimme waren einige Thesen, wie die Abtreibungsthese bis zum 15. Monat, dass Krieg seinen bestimmten Sinn schon haben könne, dass ich jeden Job schnalle, doch so klug bin (dass ich 7 Jahre später immer noch von der Hand in den Mund lebe; dann lieber doof sein), mich jetzt schon fast wieder im Schreiben verliere, ohne witzig zu sein.

Samstag, 23. September 2017

Eine noch andere Felice/Schwere Quickies/More/4 Stunden/Das wars (Debbie-Love)

"Felice, sei meine Bekannte"
Ah, ah, ah.

Beinahe hätte Debbie letzten Freitag noch dies gesagt
Dass wir Freunde bleiben könnten, ich sagte: "I want more" (kann es aber nicht geben, haha), was so nicht stimmte, ich fand die Frau langweilig, wie sie mich (es war echt letzten Freitag, am 25.01.08, dass ich sie in der Wiener Neustadt besuchte, wir spazieren waren, so urlange her, mindestens): Ich will zwar ficken, möglichst schnell, aber das Schwallern lasse ich mir nicht verbieten; ich gab Debbie in unfitem Kopfe am 07.01.2008 ihre Uhr wieder, rief sie am Dienstag an (am Montag fand ich sie nervig, wie sie mich), sie sagte Nein, am Freitag passte ich sie ab, obwohl ich schlecht drauf war, das auch wusste (am 11.01.08), aber ich schmiedete am Donnerstag davor nen Plan, da konnte ich es mir nicht eingestehen, nicht nach ihm zu handeln, und so ging dieser Versuch auch relativ schief, ich wollte auch nicht über früher schwallern (Debbies Brief zufolge, überbewertete ihn; ich habe auch Schwierigkeiten, mit Frauen über Sex direkt zu reden, hatte sie da zumindest, und Deborah ist auch nicht offen, da kann man auf nichts Gutes hoffen), also hatten wir keine Erlebnisse über; ich wäre ne Wette eingegangen, dass sie mich nicht anrufen wird, nach dem 11.01.08-Freitag, aber sie ging an jenem Tag sogar in die Station, meine Stammdisko, ich nicht, ich sah nach dem Duschen schlecht aus, benutzte das falsche Schaumbad; ich ließ mich von Debbie beinahe bei ihr raus schmeißen, an jenem Tage, hing mir einen ab, obwohl ich einen auf Zeit-ist-Geld tat, dann ging ich am Samstag in die Station, Kyle erzählte mir, dass Debbie am Freitag in der Station gewesen wäre, da war ich verliebt, dann rief sie mich am Dienstag an, ich gewann ne Wette um nen Euro mit mir, wir gingen essen und in ne Kneipe, Debbie hatte Langeweile, war sexunkonsequent, und ich ihrer nicht sicher, dann crashte Andreas Buder auf der Streif, ich traf Debbie auf ner Demo am 17.01.08, als ich absolut nicht auf die Frau drauf war, sondern Böcke aufs Schreiben hatte; am Mittwoch davor las ich zig Publikationen zum Thema Fremdsprachenunterricht an Hauptschulen (Pädagogikreferat), hatte ein 9 NMS-Midst vor mir, neue Manuskriptseiten, schrieb aber nur 3 Seiten, hatte eigentlich nichts zu tun, aber keine Vögellust, zumindest war ich mir nicht sicher, dass Debbie mit mir schlafen wollte (und das wollte sie, will sie immer, mit jedem halbwegs passablen Boy), und der Freitag sollte gut werden, ich war gut drauf, rief die Frau aber zu spät an, dass sie vor der Station bei mir vorbei blickte (das war vor 10 Tagen!), ich war gut drauf, wir zogen ab, und dann sagte mir die doofe Frau, dass sie keine Böcke hätte hoch zu kommen, ein Desaster befürchte, und das erfolgte dann ja auch, und am Samstag waren wir in ner Sauna, da verfiel auch noch mein Aussehen, ich war nach der Sauna aber scharf wie 10000 Biberschwänze, konnte Debbie aber zum Hochkommen nicht überzeugen, am Sonntag rief sie mich dann an, als ich im Waschsalon war, am Montag liefen wir uns im Wiener Südbahnhof in die Arme, ich küsste sie und so weiter, wir verabredeten den Dienstag als Datetag, aber Debbie kam nicht, ich überredete sie am Telefon doch noch vorbeizukommen, zu anderthalb Stunden Zärtlichkeit, Sex und Liebe bei mir, aber es wurden 4 Stunden, dann erzählte mir die Frau auch noch einen, dass sie auf Geschlechtsverkehr nicht unbedingte Böcke habe, ich wollte sie am Freitag dennoch ficken, nur auf Sex eingehen, aber da war ihre Mutter und ihr Hund, der doofe Köter, den ich eigentlich recht nett finde, er biss noch ein Loch in meinen Pullover. Und jetzt dürfte wohl jedermann klar sein, dass mir eigentlich nichts einfällt, außer Quickies, und da bin ich unsicher.

EF-Covertext/Ein Frauenroman/Vorder- und Rückcover

EIN FRAUENROMAN
"Du willst nichts von mir, ich will nichts von dir, also können wir uns treffen." "Nö."

Keine Coverqualität
Ich bin momentan nur lieb, keine zerschnittenen Gesichter, Fickgirls, Boys, nur Lovespielzeuge; wenn schon keine anderen Zeugungen, Zeugnisse, Hindernisse, Hornissa.

Echt, spontan war ich gestern nicht
Dafür heute, aber wofür?

Verfickt nochmal
Let's go, oh, oh, oh.

Echt lieb
Aber so doof, wie ich, das mag ich nicht.
jl berger (23.04.2009)



Freitag, 22. September 2017

Der gackernde Frosch/Prinzessin/Voll bestusst/Süße Vögeli

Quack, quack
"Hattest du einen schönen Tag, Frosch?"

Linguistik
Der Mann, der geistesgestört isst, ist sonst normal.

Stets bereit
Stets steht er bereit, der Ofen, auf mein Glied kann ich nur hoffen.
Ich ging gestern nur in die Station, weil ich hoffte, dass Deborah da sei, und sogar wenn sie die Idee unbewusst gehabt hätte, hätte ihr Bewusstsein nicht mitgemacht, auch das war mir klar! Deborah lässt sich nur einiges gefallen, aber direkt ausbeuten lässt sie sich nicht, und das ist gut so: "Prinzessin" von Pur.
Offen über unsere Sexprobleme redete ich mit Deborah nicht.

Deborah und ich
Zwei sexuell Unerfahrene, da gings schief (genauso wie 2000 mit Lolita Vögeli und mir, damals bekamen sich zwei Schüchterne nicht); ich kann Debbie verstehen, obwohl ich schnell lerne, und sie sträubte sich des Öfteren ja, und so klappte die Chose nie. Scheiße! Und ich lamentiere darüber nicht mehr, dazu war die Frau verbal zu fad, obwohl sie Fortschritte in meiner Zeit machte.

Donnerstag, 21. September 2017

Mehr drin/Berichtsheft/Süßer Gonzolino/Orgasmen zählen/Hiwi Hilfsarbeiter

Das Gastgewerbe hat Nachwuchssorgen
Die Auszubildenden klagen über scheiß Arbeitszeiten; die Arbeitszeiten sind beschissen, der Lohn auch: Tariflohn für einen ausgelernten Hotel- und Gastgewerbeassistent war Anfang 2007 1300,- € brutto (!), aber mehr frei aushandelbar.

Geldmangel
Ich werde im Gastgewerbe arbeiten, Kontakte zu vielen Leuten haben, auch wegen Connections fragen, mich zu produzieren wagen; als Dauerjob ist das Gastgewerbe Scheiße, als Studi wirds wohl gehen (als Hiwi arbeit ich nicht), denn Kontakte sind mir sehr wichtig. Und Geld auch.
Und Damen habe ich im Service bedient, 2000, aber nicht mit dem richtigen Teil, meinem Schwanze; ich bediente literarisch auch Männer, Mitglieder des Bergerfanklubs im Solman-Saal, holte Speisen aus der Küche ab, mir auch schon mal einen runter, im Dienst nur einmal einen, in die Suppe rein (in Wahrheit auf dem Klo, danach wusch ich mir die Hände nicht, muss ja nicht sein, Schwein!). Ich habe da echt viele Gäste bedient, unter anderem unterm Tisch, mit Filetspitzen Spritzanoff. Das Hotel- und Gastgewerbeassistenten-Berichtsheft ist schwachsinnig, aber bringt mich doch halbwegs zum Lachen, lustige Bedienerzeit. Ich fraß Majoran, bis es mir kam, ich zu kotzen anfing.

Ein Fehler wars wohl schon, nichts zu sagen
Ich bekam ein Megarohr, alleine als ich Deborah die Hand schüttelte: "Ich will ficken, Chicken." Tja, vorbei: Deborah ließ sich jeden Tag der letzten Zeit praktisch ne andere Entschuldigung einfallen (für no Meeting, no Sex); und ich tat mir gefallen, in der Regel, bis auf die Tage nach dem Saunieren und Wäschewaschen, echt, soviel Pech; ich verstehe die Frau, als Erwachsene wollt sie auch mal anständig durchgefickt werden, und das habe ich nicht abgerafft, nicht geblickt, wie man Debbie fickt, dennoch hätte sie fairer sein können, heul, heul, keul, keul, besser sich einen keulen, als über Deborah zu heulen, wir sehen uns wieder, dann bringt sie ihn schon nieder (oder halt ne andere Frau, ein Boy, Mann, bis ich kam). Ich weiß, was ich kann, im Gastgewerbe zwar nicht, aber es gibt viele Frauen, die auch bedienen, ohne Ausbildung, und Sex-Kellnerreporter wollt ich doch auch schon mal spielen.

Deborahline
Sie am Freitag in der Wiener Neustadt besuchen, beschlafen, dann evtl. mit dem Hund Gassi gehen, nach Wien fahren, sie abends zu mir einladen, auch beim Herrenabend kurz vorbei schauen; ausgehen, mit Debbie schlafen, in die Körperschlünde hinein, und wenn ich etwas aggressiv bin; aber durchaus Deborah auch mit der Hand fertig machen, Zunge, etc.; Zärtlichkeiten kann man an der Uni, in der Bahn, im Kino, überall austauschen, zuhause ist handfester Sex besser, und wenn die Befriedigung anfänglich eines Partners klappt, dann lässt sich darauf aufbauen; oder dass Deborah am Sonntagmorgen bei mir aufwacht? Nein.
Sex und Liebe sind okay, Zärtlichkeit zu wenig, Orgasmen zählen.

Deborah, komm!/Gut drauf

Aus dem Fenster geschaut (3. Stock)
Wie Kafka daran gedacht, mit voller Kraft durch das geschlossene Fenster zu springen, Glassplitter in der Schulter, verletzt werden, schreien, fallen, schwer verletzt aufwachen, nach einem Alptraum, Intensivstation.

Deborah kommt nicht
Besser als ein Selbstmord ist ein Mord!

Fenstersplittern und fliegen
Deborah kommt nicht, ist zuhause nicht da, bei ihr, niemand geht ran (ans Telefon), 1 Stunde 15 Minuten zu spät; sie versuchte mich am Sonntag anzurufen, viermal, sagte sie, gestern trafen wir uns in der Bahn, alles lief, wir zogen uns an, verabredeten uns für heute um 1, dann klappte das wegen des Pädreferates nicht, wegen der Kopienmacherei rief ich Haluta an (die amerikanische Sprachstudentin und ich hatten ein Kommunikationstreffen um 11 Uhr 15, ich wollte das Treffen auf 12 verlegen), sie war nicht da (im Studentenwohnheim), dann Deborah angerufen, 3 sei okay, dann rief ich die nochmals an, sagte, dass ich Sexaufklärungsbücher lese, sie checke; sie nimmt wieder die Pille, am liebsten wäre ich tot, würde mich aber zumindest abschlachten, denn die Zeit für Päd brauchte ich nicht, wollte Debbie eigentlich auch nicht sagen, dass ich sie betatschen werde, aber im Überschwange gestriger Liebesgefühle es dann doch gemacht: Ich schlacht den Typen ab, der sie baggerte...
Heute klappt aber auch gar nichts, Scheiße (zur Linguistik kann ich mich nicht aufraffen, gestern ging der Durchlauferhitzer kaputt, alles geht kaputt, ich will mit!).
Ich krieg noch nicht mal Deborahs Nummer gewählt.

Besser nicht/Der innere Krieg/Wilder Westen in Wien

Krieg ich dich, Krieg?
Von Deborah und mir geträumt, dass wir zu ihrer Wohnung in der Nähe der Gablenzgasse fuhren, wir hatten Ebermut und nen Perserboy getroffen, sie kamen mit uns im eigenen Auto mit. An einer Kreuzung versiebte Deborah sie, wir gingen schon mal hoch, die Boys kamen nicht, ich entblößte Deborahs Scham, drang mit Mühen in sie, kam: "Endlich", sagte sie, keine, nie mehr Onanie.
Im zweiten Traum überfielen die glorreichen Sieben eine Stadt (ich konnte mich zum Aufstehen nicht überwinden, nach dem gestrigen Saunieren, alleine im Bett), war in einem Hotel, wollte zu einem Date mit Deborah eilen, riskierte es, von den Banditen als Tontaubenersatz benutzt zu werden, sie ballerten mich nicht ab, schwangen nur ihre Gewehre; die nächste Straße war leer, in einem Saloon traf ich Deborah, wir wollten zu ihr hoch, da kamen Gangster zur Tür herein, ballerten grundlos nen Typen ab, fragten, ob noch jemand was wollte? Natürlich sagte keiner was. Die Bandidos zogen sich an der Theke ein Bier, ich krallte mir die Pistole des Toten und eilte Deborah nach, die nach draußen ging, ohne belästigt zu werden; wollte sie mir entkommen? Nein, ich erreichte sie gerade, als ein weiterer bewaffneter Vagabund "Stopp" rief, sich über Debbie hermachen wollte, ich ballerte das Schwein ab, nahm ihm sein Gewehr ab; Deborah und ich flüchteten, die Banditen hinter uns her, ich führte Debbie in die Bedienung des Revolvers ein, entsichern, zielen, schießen, wir trennten uns, ich erschoss noch zwei Banditen, ein dritter näherte sich mir unerkannt von hinten, Deborah erledigte ihn, wir flohen in ein Hotel, kamen oben (!) an, stürzten Treppen hinab, Menschen kamen uns entgegen, eine Frau verwickelte mich in ein Gespräch, dann auch noch ein Freund, Deborah war schon weit weg, der Besitzer des New Times lud sie zu nem Sektfrühstück ein, zögerlich ging sie mit, ich hielt sie nicht zurück, obwohl ich den Typen hätte abknallen können; mit seinem Geld stach er mich aus.
Winnie kam gestern wieder im falschesten Moment, kurz bevor Deborah kam, in seiner affektierten Labberei ging er mir so auf den Keks, echt nur relativ, wir wohnen halt zusammen, aber er war den ganzen Tag nicht da, dann kam er, dann schellte Deborah, und Winnie haute schnell ab, da hatte ich aber schon ins Saunieren eingewilligt, und Schriften von mir lagen rum, Deborah las in ihnen, fand sie teilweise witzig, jedenfalls kamen wir uns körperlich-berührungsmäßig nicht nahe, erst im Auto, nach der Saunerei, da konnte ich Deborah aber nicht mehr dazu überzeugen, zu mir hochzukommen, obwohl ich scharf wie tausend Biber war, mir dann kurz vor dem Koller im Bett auch noch einen abschleuderte, nette Frau, aber ins Bett krieg ich sie regelmäßig nicht; und sie wird immer attraktiver für andere Boys, auch durch mich, sie isst weniger, ist selbstbewusster, aber nicht so sehr, dass sie sagt: "Josie, komm, nimm mich!" Sie druckst eher darum herum, auch am Samstag: Durch den Kampf, ob sie bleibt oder nicht, verschwand erstmal meine Lust, die erst hoch gekämpft werden musste, vielleicht war ich sogar einmal kurz in ihrer Scheide drin, ich will jedenfalls rein, aber es wird nicht leichter, durch die Zeit nur; ich muss was bringen, egal wann, wenn ich Deborah sehe, also auf sie stehe.

My Universe/Mauskröten/Krötenmäuserich/Hotel

Frauen im Bett
Alles Amateurinnen, zumindest die, mit denen ich konfrontiert wurde (das bemerkte ich schon bei Terminah, Umgnatia B. etcetera, sie wollen vom Mann genommen werden, zu zweit geht wenig, wenn der Mann so drauf ist wie ich), obwohl ich mich bei Deborah W. wirklich teilweise saudoof anstellte, war ich im Bett immer noch sexuell besser als sie drauf (ohne eine Schuldzuweisung zu machen, denn ich war echt zu dösig, in sie einzudringen; wie ehemals bei Wlagostia Fickemann, ner figürlich ähnlichen Frau wie Deborah W.; aber 1997), es kommt ja nicht nur auf den Geschlechtsverkehr an, oder (Deborah hat auf jeden Fall durch mich mehr Lustgewinn erzielt, durchs Befingern; wäre sie bei mir genauso aktiv gewesen, hätte ich beinahe schon ein paar Liter gelassen, auf Deboritah)?
Die Frauen, die es so gut bringen, die gibt es nur selten (2003 schrieb ich noch gar nicht). Aber da ich ja von so vielem weiß, sehe ich trotz des heutigen Nichtanrufs Chancen, Debbie zu kriegen, solange sie keinen Lover hat (und deshalb muss ich mich sputen). Echt, nur voran, ich lebe zukunftsorientiert, nur das Heute und Morgen zählen (auch wenn ich über meine Vergangenheit schreibe, dann ja in der Zukunft).

Keine Mäuse
1700 Kröten, so viel (ich weiß echt nicht, was ich mit all diesen Viechern anfangen soll).

01.01.2001
Ridia bediente nicht mich, nur Gäste, die zahlten. Im Puff?

Ewig jung/Nicht überzeugend/Ganz kurz, macht Lust

Die Jungcreme!
Wirkt sogar bei 2011 Geborenen.

Echter Jungbrunnen
Sogar 07 Geborene sehen jung aus: 2007.

Dienstag, 19. September 2017

Knallende Büchse des Försters/Hot Hot Pants/Beine breit

Schon gelesen?
Debbies Brief ist echt gut!
Aber bald...: Wenn des Försters Büchse knallt, nein, wenn ich meinen Fragezeichenband gebloggt haben werde, im Berger-Saga Wien-Blog: "?! Der Zeit-ist-Geld-Mann", aber durchaus auch Verlage beknien, dass sie mich publizieren (die Debbie-Love geht weiter)...: http://wienerbergersaga.blogspot.com
Irgendwann.

Maschinenpistola Sloft
Das war schon Hammer: Wir saßen in der Cafete, sie hatte Hot Pants an, saß neben mir, Beine breit, die Pants waren verrutscht, der Slip mit, sie hatte ne gute Figur, man sah paar Haare, sie war nicht rasiert, sexy (macht an): Was sie wohl macht?
Bei Frau Klotz ich das auch mal sah, ein Arbeitskollege schaute genau hin, ich schaute weg: 130 kg.
Maschinenpistola war attraktiv und das wusste sie auch, setzte ihre Reize durchaus ein, da musste ich schlucken, wandte den Blick ab, guckte nochmal hin, sie schloss die Beine, hatte nen Freund, auf ner Party tanzten wir mal, nen Blues verwehrte sie mir (zumindest irgendwelche Streichelungsversuche, ihre Tellynummer gab sie mir nicht, verwies auf den Freund; sonnte sich aber durchaus an ihrer Begehrtheit): sehr fraulich!

Hast du das gewusst, Mutter?
Ein Limerick ist fünfzeilig.

Ein Scherz
Mutter,
Mutter,
Mutter,
Mutter.
Wie wahr.

December 2007/Lustwiese/Fully Innocent/Probably a Robbery

Debbies Entfliehen am 07. Dezember
Sie sagte mir später, dass sie mir hinterher gerufen hätte, dass sie mich anrufen wolle (hätte ich mir also ein Fressen sparen können). Noch am Mittwoch (eigentlich frühdonnerstags), dem 05.12.07: Debbie ging mir nicht spritzrelevant in die Hose, an mein Glied, deshalb fragte ich sie, ob sie böse wäre, wenn ich pennen würde, sie sagte Nein, haute aber ab, doofe Kuh, hätte sie doch Ja gesagt, dann hätte ich weitergemacht, und wir hätten miteinander gepennt (ich hatte zwar ein kleines Glied, aber das hab ich meistens); ich war scharf wie tausend Haubitzen, wenn sie besoffen sind, mit ihren Zitzen; Deborah bestand aus soviel Fleisch und einem ästhetisch nicht zu schönen Höschen (sie hatte wohl nicht damit gerechnet, bei mir auf der Matratze zu landen, zwischen Schrank und Sideboard; ich hatte da mein Zimmer noch nicht umgestellt gehabt), aber es törnte an, erinnerte mich an den Pornoroman "Schwarze Muschis in Rückenlage" von Thomas Conrad, da gab es auch eine Deborah mit soviel Fleisch, eine Mormonin, die jung und geil war, a.a.O., Seite 42, Flensburg 1974 (Carl Stephenson Verlag), gar nicht mal so unanspruchslos, leider sind in meiner Ausgabe die Seiten 65 - 80 doppelt gedruckt, dafür fehlen die Seiten 81 - 96, leider; denn ich gewinne dem Werk auch einen künstlerischen, literarischen Aspekt ab, obwohl die Fickszenen aufgeilend geschrieben sind, aber nicht zu puristisch vordergründig; es geht um nen Dozenten an einer schwarzen Uni, der in Kontakt mit der ihm unbekannten schwarzen Welt und Drogen kommt, okay, sich wohl etwas zu sehr hängen lässt, als der Realismus zuließe, vor einer Entlassung, da er auch Kontakte mit Studenten hat, Privatkontakte, aber wo kein Richter, da kein Urteil, in etwa (am Kolleg gab es einen Dozenten, der weiblichen Reizen nicht negativ entgegenstand, aber sein Aussehen; dafür hatte er Geld und Notenmacht).
Ich weiß nicht mehr definitiv, ob ich meine Unterhose ausgezogen hatte oder nicht, war wohl eher normal scharf (ich wüsste auch nicht, wie Haubitzen scharf werden könnten, wenn sie geladen sind, sie haben vor allem keine Zitzen, ich war mal bei der Artillerie), und es ging mir wohl auch um die Klagen: Wo kein Kläger, da kein Richter (außerdem hat der Held des Erotikromanes am Ende auch kaum Glück, es gibt kein Happyend).

"Shine On"
Schwachmatensong! Von Renegade Soundwave.
Vielleicht, vielleicht.

Debbie and Me/Unser Briefverkehr/Meisterleistungen

28.12.07
Brief an Deborah
"In Rage fand ich dich gestern gut, aber leider kanalisierst du sie nur destruktiv, zur Flucht, zum schnellen Abziehen, zum Wegfahren, anstatt z.B. zuzugreifen, mein Glied zu streicheln (wie auch immer du darüber denkst), wenn du dich mehr hingibst, und ich mehr mache, dann gehts ja, nur dürfen wir halt nicht Stunden darauf warten, dass beinahe was passiert, und dann abbrechen, z.B. weil du zu passiv warst, einen Stellungswechsel nicht mitmachtest, von hinten, von der Seite (wenn ich es schon nicht managte, von vorne in dich einzudringen; du hast eine verdeckte Scham, durch breite, wulstige Schamlippen, außerdem habe ich seit viereinhalb Jahren mit keiner Frau mehr geschlafen, um genau zu sein, seit Mitte Februar 03; danach fing ich zu schreiben an, die Rita-Episode und andere 'Lieben' jener Zeit gingen ohne Geschlechtsverkehr ab). Ich bin jetzt sehr offen und begebe mich damit sehr relativ in deine Hände, aber ich sagte immer, dass ich Wahrheiten jeder Art in die Augen schauen kann, auch wenn sie noch so knallhart sind, und ich finde, dass du gestern einfach zu rasch verschwandest, sogar wenn du todmüde gewesen wärest, finde ich das unfair. Wie gesagt, ich finde dich attraktiv, würde gerne was mit dir versuchen (!), aber du solltest dich auch positiv einbringen, überhaupt generell. Tschau (zumindest zufällig werden wir uns bestimmt mal begegnen, und ich will dir dann in die Augen schauen können).
Ohne Unterschrift, so bin ich, so feige.

Beinahe ein Postskriptum
Ich habe mich zum Nichtessen zurückgenommen, du nicht, als du gingst, ganz schön egoistisch. Und dass zu einer Partnerschaft nicht nur Händchenhalten gehört, weiß ich auch, woher wohl? Irgendwo gelesen, na klar! Wir machten sexaktiv bisher wenig Produktives, orgasmisch besehn, und das finde ich nervig (hirnig? Ich kann meine Handschrift nicht entziffern!), stimmt, also warum sollte man das Drama extenden (ich würde es gerne probieren, mit einem Anderthalbstundenlimit)?"

Deborah an mich
"29.XII.07
Gut, dass du mir geschrieben hast. Am Telefon hätte ich es mit Sicherheit nicht geschafft, dir all die Dinge an den Kopf zu werfen, die mich bei unserem Partnerschaftsversuch (mit Betonung auf Versuch) gestört haben.
Erst einmal zu deinem Brief: Findest du es nicht ein wenig dreist, mir den Schwarzen Peter für die letzte, verunglückte Nacht zuzuschieben? Ich glaube mich zu erinnern, dass ich versucht habe, dir etwas über verpasste Chancen und Abgekühlt-Sein zu erzählen. Schade, dass du es nicht geblickt hast. Das hätte das Drama auf ein
erträgliches Maß reduziert.
Auf der Fahrt zu dir am Donnerstag habe ich mich unheimlich auf dich gefreut; ich hatte Lust auf dich: es hat gekribbelt. Dann kam ich zu dir hoch, und im Prinzip war die Luft raus und ich kalt wie eine Hundeschnauze. Ich hasse deine Art, mich zu begrüßen. Ich kam mir immer vor wie ein unangemeldeter, etwas störender Gast, den man mit
stundenlangem Smalltalk einschläfert, in der Hoffnung, ihn zum baldigen Gehen zu bewegen. Ein bisschen mehr Enthusiasmus bei der Begrüßung (und auch sonst) hätte bestimmt nicht geschadet. So habe ich immer Stunden gebraucht, um nach der eiskalten Begrüßung wenigstens aufzutauen. Und dann erwartest du mehr Hingabe bzw. Aktivität! Es gibt ein schönes Sprichwort: 'Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.' Sehr passend, nicht wahr?!
Nun zu deiner Forderung, mich 'positiv einzubringen'. Ich hätte nicht gedacht, dass du auf derart abgelutschte Floskeln zurückgreifen musst. Da hätte ich eigentlich mehr Klasse erwartet, zumal du dich ja für einen der besten (oder den besten?) lebenden österreichischen Schriftsteller hältst. Aber Anspruch und Wirklichkeit klaffen ja des Öfteren auseinander.
Was die verlangte 'Offenheit' betrifft: Ein Hoch auf die Offenheit! Es lebe die Offenheit! Aber es gibt Situationen, in denen mich Offenheit ziemlich abtörnt und damit auch den leisesten Hauch von Erotik vernichtet (ich finde z.B. Gespräche über rasierte oder nicht rasiert[e Beine) nicht unbedingt erotisch!). Man kann alles übertreiben, mein Lieber. Dir fehlt das Gespür dafür, wann es besser ist, einfach den Mund zu halten oder einfach mal zu lügen. Es ist idiotisch zu verlangen, dass ich dir sage, wann du besser den Mund halten solltest. Wer weiß, welche bahnbrechenden Gedanken dann auf Nimmerwiederhören verschwinden. Ganz egal, was für ein Scheißkerl mein Ex war, er hat mir zumindest das Gefühl gegeben, für ihn etwas Besonderes, Liebenswertes zu sein: auch wenn wir beide wussten, dass das nicht der Realität entsprach. Aber es war ein Spiel, und bis zu einem gewissen Zeitpunkt, immerhin ein halbes Jahr, hatte ich viel Spaß daran. Wenn es nicht die absolute Liebe ist, die zwei Menschen dazu bewegt, miteinander zu schlafen, sollte man sich an gewisse Spielregeln halten. Es erleichtert die Sache ungemein. Offenheit verträgt sich in meinen Augen nur mit absolutem Vertrauen und unbedingter Liebe, sonst ist Offenheit nur destruktiv.
Ich habe keine Lust auf Probleme. Was ich will, ist eine lockere, entspannte Beziehung, und die ist mit dir nicht möglich. Dein Hang alles zu problematisieren und alles zu überdenken macht mich krank (deswegen die roten Flecken an meinem Hals!), schade, dass mir das alles erst so spät aufgefallen ist.
Jetzt ist mein Zorn verraucht. Ich gebe zu, dass der Brief weder fair noch eine literarische Meisterleistung ist. Aber beides kannst du von mir nicht erwarten.
Falls du meine Uhr finden solltest, die ich bei meinem überstürzten Aufbruch bei dir vergessen habe, ich sitze nach den Ferien am Montag um 1 Uhr in der Sprachler-Cafete. Vielleicht findest du mich ja!
[D.]".

Montag, 18. September 2017

Der breite Chef/Schwarzer Peter ist weiß geworden/Linguistik

Bedauernswerte Frau
Ich tief in ihr drin, mit dem Messer im Gehirn.

Prof in deutscher Linguistik
Von Mathe hat er Ahnung, didaktisch ist er ne Null (ein geistiger Analphabet, wie Ingmar Bergman wohl gesagt hätte).

Wladimir
Wie ich Wlad, so du mir.
Sodomie.

Doofe Sau, eine Frustfrau!
Wenn ich nur wüsste, was eine Frau ist!?

Präsenzdienst
"Verweigere, Boy, suck me off, Girl!" Einfach gut.

Der Stadtschwule
"Er machts von hinten, ich hab es von ihm abgeguckt!"

Find ich gut
Ich bringe viele Leute unter einen Hut.

Einkauf/Markt der Flöhe/Frauenjagd/Romantischer Mundgeruch/Doof und oberdoof

Einkauf
Auf dem Flohmarkt, mir einen gekeult.
Mir einen gekeult, aber nicht auf dem Flohmarkt, dort ließ ich mir meinen Floh schütteln, kaufte nen Boy, einen sogenannten Stricher, nen frischen, d.h. jungen Jungen. Und der kam gut.

Relativ gut drauf
Ich konnte Frauen in den Ausschnitt schauen.

Frauenbaggerei
Zum Tee oder Kaffee einladen, ist so simpel, dass man fast nicht darauf kommt, beinahe: "Wenn du noch nichts Besonderes vorhast, dann können wir ja vögeln, Boy!"

Im Museum
"Hättest du Lust, mit mir ins Pornokino zu gehen, Mann?"

Dieter
"Wenn du mal ins Theater, Kino gehen willst, keine Begleitung hast, kannst du mich mal anrufen, mir dann einen runter holen."

Was Frauen wollen oder auch nicht
"Wenn du keine Begleitung hast, Girl, dann darfst du mir ruhig einen blasen, oder zwei, drei, vierzig!?"

So romantisch
Heute war ich beinahe so drauf, dass ich "Arielle, die Meerjungfrau" gut fände, mir die DVD kaufen, die Lovestory der durch einen Fluch stumm gewordenen Exmeerjungfrau; ein Prinz muss sie küssen, um sie zu erlösen, im Walt Disney-Film, nach dem "Ratatouille"-Fiasko von gestern, aber nicht wirklich, und gestern sagte ich Deborah, dass mal wieder Zeit für einen Romantizismus sei: "Hast du Mundgeruch?" Ja, ja.

Jetzt
Es wäre hirnig, Deborah nicht dann anzurufen, wenn ich mega drauf bin; am "Mitten ins Herz - Ein Song für dich"-Mittwoch nahm ich mir ja eigentlich vor, Sattia zu baggern, sie fehlte aber in Linguistik, da sah ich Deborah im Fahrstuhl, besorgte mir ihre Telefonnummer, rief sie an, machte ein Date am gleichen Tage aus, dann kam es bis zum Petting, und D. sagte, dass ich sie dann auch zum GV rum gekriegt hätte, Geschlechtsverkehr, sie hatte Lust, ich hatte Lust und war müde, aber es war ihr Fehler, dass sie sagte, dass sie eh nicht mit mir schlafen würde. Darf ein Mensch so doof sein?

Freitag, 15. September 2017

Traumtänze und Realität/Nie und nimmer, Deborah!/Die Pärchen werden wollen/Warten

Mitten aus nem Traum gerissen worden
Als mir gerade ein Klistier in den Arsch eingeführt wurde, in einem Puff oder so.

Warten ist tödlich
Mit der Liebe stirbt man nur unnötige Tode, aber ich habe ja Deborahs Telefonnummer und sie meine: Eine Beziehung kann doch nicht nur aus Telefonnummern bestehen, und dann auch noch ohne Sex.

Traum, zwo
Ich wartete Stunden darauf, endlich das Klistier verdrückt zu bekommen, war Agent, gegen den von Seiten der Gangster Argwohn gehegt wurde; ich streunte im Puff umher, beinahe ein Warten wie auf Deborah (sie versäumte einen Zug, hatte nur einen Unidoppelblock, fuhr also nicht hin, nun werden wir ins Kino gehn, und ich so pleite).

Beinahe Dates
Klappte nicht, ein Date, I want Aids.
Hier, bitte.

"Mitten ins Herz - Ein Song für dich"
"Wenn der Film gut gewesen wäre, hätte ich dir eine geknallt, als du mich betatschtest, Josie Lajr." Echt, viele Pärchen waren drin, und Menschen, die ein Pärchen werden wollten.
Nie und nimmer.

"Debbie"-Covertext (und Titelbild)/Aids for Fun

Debbie, Debbie
Einfach Debbie.

Deppy
Oui, me (or I, I wonder why?)!

Debbie, Deborah, Debbia
Deborah-Love...

Pure Love
Da, da, da! Wo?

Debbie, Josie
Debbie & Josie.

F
Fast ein Fenster: fester, fester!

Deborah
Debbily, mois aussi (auch Monate).

JL Berger
Einfach Debbie.