Donnerstag, 5. Oktober 2017

Abgefahren/Deborah-Love

Heute
Mein Pädreferat gehalten, mich verhaspelt, aber Jokes gerissen, das rettete das, ich stand auch zu früh auf, statt um 7 um 6 Uhr 15, hatte eigentlich nichts mehr zu machen, produzierte mich dann in Englisch, fuhr über Umwegen in die Wiener Neustadt, Deborah erreichte, was sie wollte, dass nichts geschah, außer Küssen, der Hund störte noch nicht mal zu sehr, da war noch ihre Mutter und Debbies Gefühlsunsicherheit, das andauernde Ja-Nein-Jein-Nein-Nein-Nein ging mir auf den Keks, ich knappste Deborah noch anderthalb Küsse ab, teilweise zungenmäßig, dann ließ ich sie noch nicht einmal warten, bis mein Zug kam.

Debbily
Von Deborah und mir geträumt, dass wir zu ihrer Wohnung in der Nähe der Gablenzgasse fuhren, wir hatten Ebermut und nen mir bekannten Perserboy getroffen, sie kamen mit uns im eigenen Wagen mit. An einer Kreuzung verheizte Deborah sie, wir gingen schon mal hoch, die Boys kamen nicht, ich entblößte Deborahs Scham, drang mit Mühen in sie, kam: "Endlich", sagte sie (keine, nie mehr Onanie).
Wenn das alles mal so einfach wär?

Action treibt mich an
Voran, voran, voran! Eine gute, reale Vornahme, da ich gut drauf bin, gut aussehe, und vor allem vögeln kann. Alles mitnehmen, egal was, denn ich will Spaß (und auch Aids lieben, wenn ichs kriegen sollte!), mit Deborah klappte es sexuell nicht, deshalb sind wir nicht zusammen: "Debbie, schlag mich für das Guinness-Buch der Rekorde vor, für den Slapper-Lover unter den Dreißigjährigen." "Aber du bist doch erst 29." Eben.

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