Donnerstag, 5. Oktober 2017

Traum vom Glück/Schlachten der Haluta/Schweres Studentenleben

Neuer Tag, Sex und Glück
In der Bahn sprach ich ne Frau an, die scharf aussah, Typ blonde Videosexdarstellerin, prall die Brüste, dazu Taille, kurzer Rock, schwarze Strümpfe, blauer Rock, ich wurd rattig, konnte mich aber mit der Frau unterhalten, tat das auch, sie schien auf mich abzufahren, gut, endlich bewies ich mal Mut, adäquate Grillen zu baggern, d.h. hier erstmal eine; wir gingen Eis essen, dann machten wir einen Spaziergang, bereits am zweiten Tage, ich checkte Telefonnummer und so, wollte auch ne andere Nummer, und dazu kam es auch, ihre Eltern waren nicht da, die Eltern von Elvira; eigentlich merkwürdig, aber ich begattete sie im Stehen, und zwar von hinten, zweimal, dabei hatte sie doch einen angenehm anzuschauenden Kopf, und die blonden Haare waren ebenfalls rattig machend, allerdings törnte Elviras Arsch mich am meisten an, und so kam es, dass ich nur einmal von vorne kam. Am darauf folgenden Tag wollten wir uns in der City treffen, zu mir gehen; nach Unischluss fuhr ich mit einer Kommilitonin Bahn, ich hatte noch etwas Zeit, machte einen Einkaufsbummel mit ihr, wir gingen in einen Punkschuhladen, ich wollte mir welche für die Kellnerknechte kaufen, aber sie hatten keine angemessenen gehabt, Hatitia allerdings kaufte sich welche, wir wanderten weiter, und ich ergriff ihre Hand, fühlte das Date nahen, wollte auch zum Bahnhof eilen, aber irgendwie verstand ich mich mit Hatty zu gut, dachte an ne Beziehung mit ihr, aber an diesem ersten Tage kams noch nicht einmal bis zum Kuss. Dennoch hatte ich keine Gewissensbisse wegen Elvira, ich rief sie an, entschuldigte mich, mehr nicht, sie akzeptierte die Entschuldigung, wir treffen uns morgen in nem Café; ich werde Hatitia mit schleppen, mal sehen, was dabei rum kommt. Hartes Studentenleben.

Träume sind Schäume (Das Schlachten der Haluta!)
Total aufgegeilt ging ich ins Pornokino, konnte mich aber nicht für eins entscheiden; nachdem ich in drei Wienern schaute und nur das Stöhnen aus diversen Kabinen vernahm, fuhr ich in die Wiener Neustadt, ging dort in ein Center, zog mir Bier, holte mir keinen runter, machte einen auf Asket, aber nachdem ich das Kino verließ, machte mich die Sonne doch total scharf, vor allem als eine Frau im kurzen Rock vorbeiging; ich wagte nicht, sie zu baggern, fuhr zum Studentenheim, schellte bei Haluta an, es war außer ihr niemand da, sie etwas überrascht, ich dirigierte sie dahingehend, dass sie meinen Kleinen in den Mund nahm, ihrem hässlichen Freunde untreu wurde, dann jagte ich ihr mein Messer in den Kopf, verließ unauffällig das Studentenheim (es war mittlerweile dunkel geworden).
An der Uni herrschte nach dem Weekend ein ganz schönes Halo, auch ich wurde verhört, weil ich ne gewisse Zeit ja Sprachpartner der Haluta war, aber die Kontakte erloschen ja.

Wahniger Typ
Aufgegeilt und voller Selbstbrass fuhr ich zum Studentenheim, schlug die Frau, da sie mein Kontaktersuchen ablehnte, tot.
Frustgedanken, Phantasien im Suff: Haluta hatte Mitschuld, dass Deborah und ich an einem bestimmten Tage nicht zusammen kamen, ich ne sweete Irin nicht kennen lernte, als Sprachaustauschstudentin.

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