Frohes
Wiedersehen
Georg
kommt heim, Vater erwacht...
Gut
Nacht.
Aus
der Wohnung geschmissen
So
wurde Georgs Vater auf die alten Tage noch zum Bettler, verdient,
oder bekam er ein Gnadenbrot von seinem Sohn: Ticket nach St.
Petersburg.
"Das
Urteil"
Und
nur weil Georg Bendemanns Vater nach dem Urteilsspruch in die Pölster
sank, heißt das noch lange nicht, dass er auch starb, nach der
Urteilsverkündigung.
Weitere
Enden möglich.
Komplex,
aber überschaubar
"Das
Urteil" ist halt eine Erzählung (keine Novelle, so lang nicht,
kein Drama).
Dramatisch,
und mit interessantem Ende, ausbaubar, wie ich finde: open End
(bestimmt so nicht intendiert; denk ich nur, und nicht nur ich; aber
die andere Variante wohl eher schon).
Und
dabei ziemlich simpel, in Relation zum Pfaffen im Dom, den
Zeitverschiebungen da ("Der Prozess", Kapitel 9), alles
klar, kein Ort, kein nichts. Alles offen, sehr vieles: Ein Vater, ein
Sohn, eine Verlobte, ein Geschäft, ein ferner Freund, ein Fluss, und
viel Verkehr.
Cupsen
auch bereits vergessen hab
Klopfen
auf dem Keyboard, Schnalzen mit der Zunge, Trinkbecher wechseln, nach
"Pitch Perfect", Anne Kendrick; die Filmvorschau viel
schlechter als der Film dann: Blueray-Show, ick hör dir trappsen.
Und
hör und hör
Sieht
man da nicht zu?
"Im
Sexurlaub da
Johanna
Sällström überlebte den Tsunami in Thailand live; Grund für
Selbstmord?"
Doppelter
Witz.
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