Sonntag, 15. Mai 2016

Das Urteil (und darüber hinaus)/Für Felice/Ticket nach St. Petersburg/Sehr witzig

Frohes Wiedersehen
Georg kommt heim, Vater erwacht...
Gut Nacht.

Aus der Wohnung geschmissen
So wurde Georgs Vater auf die alten Tage noch zum Bettler, verdient, oder bekam er ein Gnadenbrot von seinem Sohn: Ticket nach St. Petersburg.

"Das Urteil"
Und nur weil Georg Bendemanns Vater nach dem Urteilsspruch in die Pölster sank, heißt das noch lange nicht, dass er auch starb, nach der Urteilsverkündigung.
Weitere Enden möglich.

Komplex, aber überschaubar
"Das Urteil" ist halt eine Erzählung (keine Novelle, so lang nicht, kein Drama).
Dramatisch, und mit interessantem Ende, ausbaubar, wie ich finde: open End (bestimmt so nicht intendiert; denk ich nur, und nicht nur ich; aber die andere Variante wohl eher schon).
Und dabei ziemlich simpel, in Relation zum Pfaffen im Dom, den Zeitverschiebungen da ("Der Prozess", Kapitel 9), alles klar, kein Ort, kein nichts. Alles offen, sehr vieles: Ein Vater, ein Sohn, eine Verlobte, ein Geschäft, ein ferner Freund, ein Fluss, und viel Verkehr.

Cupsen auch bereits vergessen hab
Klopfen auf dem Keyboard, Schnalzen mit der Zunge, Trinkbecher wechseln, nach "Pitch Perfect", Anne Kendrick; die Filmvorschau viel schlechter als der Film dann: Blueray-Show, ick hör dir trappsen.

Und hör und hör
Sieht man da nicht zu?

"Im Sexurlaub da
Johanna Sällström überlebte den Tsunami in Thailand live; Grund für Selbstmord?"
Doppelter Witz.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen