Aus
dem Straßenbahnfenster heraus
"Hi,
Nivea, trinkst du ne Milch mit mir?" "Ja, hallo, Eckhard."
Ich fuhr mit der Strasi zum Südbahnhof, stieg in die
entgegengesetzte Linie, fuhr wieder an Nivea vorbei: "Hallo,
Nivvy!" Sie kehrte um, wir fielen uns um den Hals, ich gab ihr
nen Kuss auf den Mund: "Willst du mit mir ficken?" fragte
sie mich: "Sofort!" antwortete ich; an einem Zahn hatte sie
was auszusetzen, wie ich, ab in das "New Times", ansonsten
wäre der Quickie ohne Gummi nicht gegangen, ich folgte ihr aufs
Damenklo, stülpte das Gummi drüber, fickte sie von hinten, kam,
stieß weiter, leckte sie auch etwas ab; wir warfen das Gummi ins
WC-Becken, Nivea sagte noch: "Am liebsten hätt ichs
ausgeschlürft." Bääh, ein Typ kam, drohte uns Konsequenzen
an, dann schmiss er uns für diesmal raus; ich nahm Nivvy bei der
Hand, aber sie ließ mich stehen: "Du willst doch nur mit mir
ficken, ich ruf dich an, vielleicht. -Lass mich los, du willst mich
nur missbrauchen." Was kann man als Mann da machen? Nichts.
Trauer
über den Tod meiner Mutter
Dabei
habe ich ihr gegenüber nur gegen ein Gebot verstoßen: "Du
sollst nicht töten!"
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