Nun
tot
Der
schwule Christian wurde Arsch gefickt: 15 Jahre jung.
Er
wollt es so.
Ecki
Fresh on the Run
Sie
sieht gut aus und sie weiß es auch, sie sieht gut aus und sie weiß
es auch, sie sieht gut aus und sie weiß es auch, sie sieht gut aus
und sie weiß es auch...
Platte
springt, CD hängt, meiner auch: Wir rappen wie die Deppen, wir
Deppen, für 200 Rappen.
2
Schweizer Franken, bitte sehr.
Nicht
Ärzte-unlastig, Video folgt...
Vielleicht
bestimmt.
Statt
ewig mein zu sein
Sucht
Kira sich lieber die 1500-Euro-Millionäre...
Auf
der Arbeit, nach Feierabend
Da
empfand ich meine Figur wie die eines Modells, als ich dann zu Hause
war, kam der Bauch durch: 68,8 kg (so viel geht); boah, und noch was
anderes schreiben wollt, aber vergessen; ich glaube, dass ich noch
kurz an Kira litt, da Peterli mir sagte, dass sie nen neuen Freund
habe; weiß nicht, wie er das erfuhr, aber egal; kompetent für mich,
da er eigentlich auch gute Chancen bei ihr und anderen Frauen hätte
(er in fester, langer Beziehung ist, die Frau sieht auch gut aus; sie
zweimal gesehen, wohl eine Schneefranzösin, Studentin mit hellem
Teint), mir die Verliebtheit attestierte und mein Interesse an Kira
als Erster erkannte.
Kafka-Tat
Dieser
alte Beitrag dazu passt; wäre Kafka nicht gemeinfrei, dann dürfte
ich den nicht benutzen, denn um ein Zitat handelt es sich dabei
sicherlich nicht, tragende Werkskomponente, beinahe: "Heute
sprach ich beim Frühstück mit der Mutter zufällig über Kinder und
Heiraten, nur ein paar Worte, aber ich bemerkte dabei zum ersten Mal
deutlich, wie unwahr und kindlich die Vorstellung ist, die sich meine
Mutter von mir macht. Sie hält mich für einen gesunden jungen Mann,
der ein wenig an der Einbildung leidet, krank zu sein.
Diese
Einbildung wird mit der Zeit von selbst schwinden, eine Heirat
allerdings und Kinderzeugung würden sie am gründlichsten
beseitigen. Dann würde auch das Interesse an der Literatur auf jenes
Maß zurück gehn, das vielleicht den Gebildeten nötig ist. Das
Interesse an meinem Beruf oder an der Fabrik oder an dem, was mir
gerade in die Hände kommt, wird in selbstverständlicher,
ungestörter Größe einsetzen. Zu dauernder Verzweiflung an meiner
Zukunft ist daher nicht der geringste, mit keiner Ahnung zu
berührende Grund; zu zeitweiliger Verzweiflung, die aber auch nicht
tief geht, ist dann Veranlassung, wenn ich wieder einmal den Magen
verdorben zu haben glaube oder wenn ich, weil ich zu viel schreibe,
nicht schlafen kann. Lösungsmöglichkeiten gibt es tausende. Die
wahrscheinlichste ist, dass ich mich plötzlich in ein Mädchen
verliebe und von ihm nicht mehr werde ablassen wollen. Dann werde ich
sehn, wie gut man es mit mir meint und wie man mich nicht hindern
wird. Wenn ich aber Junggeselle werde wie der Onkel in Madrid, wird
es auch kein Unglück sein, weil ich in meiner Gescheitheit mich
schon einzurichten wissen werde..."
Ob
man etwas sagt oder macht oder nicht, es ist ja alles richtig und
egal und gut!
"...Eine
Stunde dann auf dem Kanapee über Aus-dem-Fenster-Springen
nachgedacht"... (wegen Ärger mit der Fabrik): "...Gegen
das Fenster laufen und durch die zersplitterten Hölzer und Scheiben,
schwach nach Anwendung aller Kraft, die Fensterbrüstung
überschreiten." Franz Kafka: "Tagebücher 1910 - 1923",
herausgegeben von Max Brod, Frankfurt am Main 1973, Seiten 125, 166
und 134 (19. Dezember 1911; 8. März 1912; 25. Dezember 1911).
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